Eine einfache Babydecke nähen – ohne das elende Einfassen! Der Traum wird hiermit wahr! In dieser Anleitung zeige ich, wie das mit der Babydecke ohne Einfassen nähen problemlos klappt. Wir nähen eine klassische Patchworkdecke, bzw. kleine Krabbeldecke für’s Baby. Seit kurzer Zeit bin ich nämlich stolze Tante eines Babyjungen. Stolz vor allem auf meine wunderbare, starke Schwester. Sie bat mich eine kleine Babydecke für ihre Wickelauflage zu nähen. Die hatte sie bei IKEA gekauft und wollte nun eine Decke, die genau auf die Wickelauflage passt. Also habe ich ihr eine ganz einfache Patchworkdecke genäht. Dabei habe ich es mir sehr einfach gemacht und auf das Binding, also das Einfassen der Decke, verzichtet. Das ist das, was Patchwork-Anfängern die ganze Decke versaut, weil es einfach schwer ist das sauber hinzukriegen. In der heutigen, kostenlosen Anleitung zeige ich dir, wie du eine Babydecke sehr einfach nähen kannst – ohne Einfassen!
Das Projekt: Babydecke nähen auf die einfache Art
Die zu benähende Wickelauflage ist wie gesagt von IKEA – die hat die Maße der Decke vorgegeben. Wenn du es ganz eilig hast mit der Decke, kannst du auch einfach zwei große Stoffstücke und Volumenvlies in der gewünschten Größe zuschneiden und verstürzen. Das wäre dann die Nähen-für-Faule-Methode.
Ich wollte aber gern mal wieder patchworken – ich mache das eigentlich gern, aber doch irgendwie sehr selten, und vor dem Quilten und dem Binding habe ich viel Respekt, gerade wenn es ein Geschenk sein soll! Meine letzte Patchwork-Decke habe ich vor knapp zwei Jahren für meinen Jüngsten genäht. Damals hatte ich auch noch zwei weitere Babydecken (mit Anleitung!) gemacht: eine Häkeldecke fürs Baby (Freebook), und eine Babydecke aus Sweatshirtstoff/Alpenfleece.
Das Nähen von Krabbeldecken oder Babydecken (und Gewichtsdecken) macht mir eigentlich sehr viel Freude (und es geht viel schneller, als man vorher immer so denkt…), aber das Einfassen ist für viele ein echtes Problem. Gerade als Anfängerin traut man sich dann nicht. Deshalb habe ich nun diese Methode entwickelt, die ich heute vorstelle. Auch wenn dies deine erste Babydecke ist, die du nähst: Es wird dir gelingen :).
Jetzt geht es aber los mit der Anleitung um die einfache Baby-Patchworkdecke zu nähen.
Material und Zubehör
Du benötigst…
… Stoffreste aus Baumwolle (Webware) – ich habe ein Patchwork-Paket von buttinette* genommen. (Spartipp: Wenn du Geld sparen willst, kannst du auch eine alte Bettwäsche zerschneiden! Meine große Tochter hat z.B. neulich aus Versehen -sagt sie- ein Loch in ihre Bettdecke geschnippelt. Die wird demnächst auch zur Patchwork-Decke…)
… Volumenvlies*
… ein Stück Baumwolle in Größe der späteren Decke für die Rückseite.
Für den Zuschnitt empfehle ich außerdem als Grundausstattung (die Anschaffung lohnt sich beim Nähen auf jeden Fall!) einen Rollschneider*, ein Lineal* und eine Schneidematte*. Hier bitte auch nicht am falschen Ende sparen – es hat schon seinen Grund, dass diese Dinge nicht alle im 1€-Shop zu kaufen sind. Wer ernsthaft näht und wem die Qualität seiner Arbeit nicht egal ist, will sich ja nicht über auseinanderfallende, stumpfe Rollschneider und schnell zerkratzte Schneidematten ärgern. Die empfohlenen Produkte gibt’s alle auch in einer Nummer kleiner (und günstiger) – in meinem Nähalltag sind die verlinkten Größen aber ideal, bzw. Mindestgröße. Ich empfehle NICHT eine kleinere Schneideunterlage oder Lineal zu kaufen, da ärgerst du dich ganz schnell und kaufst dann doch die Nummer größer.
Zuschnitt
Ein Grund, warum ich gern mit den Patchwork-Paketen von Buttinette arbeite, ist, dass die Stoffe gut aufeinander abgestimmt sind, und dass sie in einer angenehm zu verarbeitenden Größe kommen, nämlich 30x75cm. Es erleichtert den Zuschnitt doch sehr, wenn man nicht mit meterlangen Stoffbahnen hantieren muss. Da ich mir die Dinge gern einfach mache, habe ich faulerweise die Stoffquadrate in der Breite des Lineals zugeschnitten (hier war mein kleines* im Einsatz, das ich gern zusätzlich nehme): 15cm.
Es bot sich auch deshalb an, weil der Zuschnitt 30cm hat und ich so die Hälfte nehmen konnte. Die Größe der einzelnen Quadrate ist also 15x15cm.
Es sollten insgesamt 4×4 Quadrate werden, dazu rundherum schmale Stoffstreifen als Rahmen. Für erfahrene Patchworker ist das keine Herausforderung – es gibt sehr viel anspruchsvollere Muster, die man mit Patchwork machen kann. Ich liebe Quadrate trotzdem, und ich mag so ganz normale, einfache Muster.
Wenn du tiefer in die Materie einsteigen willst, besuch am besten einen Patchwork-Kurs (z.B. über die VHS) oder schau mal, was es an Büchern dazu gibt*. Meine persönliche Patchwork-Bibel ist dieses Buch: Handbuch Patchwork von Mary Clayton* (hatte mein Mann mir mal zu Weihnachten geschenkt). Da werden viele Muster, Tricks und Techniken erklärt, es gibt viele Vorlagen und überhaupt ist es ein umfassendes Nachschlagewerk, das ich gern empfehle, weil es ein so durchdachtes und tolles Buch ist! Ich schaue da immer ehrfürchtig rein.
Nähanleitung: Babydecke ohne Einfassen nähen
Jetzt beginnen wir mit dem Nähen der einfachen Babydecke: Wenn die Quadrate zugeschnitten sind, puzzelst du am besten, wie du sie haben willst. Wenn du dich entschieden hast, nähst du immer vier Quadrate aneinander und dann erst die Vierer-Ketten (höhö) längs zusammen. Die Nähte solltest du nach jedem Nähen platt bügeln Das erhöht die Chance, dass es am Ende gerade wird und alle Nähte aufeinander treffen ;).
Wenn du deine erste Viererkette fertig hast, nähst du die nächste und dann so weiter. Die fertigen Viererketten nähst du dann rechts auf rechts (= schön auf schön) zusammen und bügelst immer schön die Nähte platt. So entsteht bereits das klassische Muster einer Patchworkdecke:
Wenn du mit deinen 4×4-Kästchen zufrieden bist, kannst du noch einen Rahmen rundherum nähen. Dazu schneidest du Stoffstreifen zu – ich finde ab 6cm Breite ganz gut, aber du kannst das halten, wie du willst! Du könntest z.B. auch zwei schmalere Rahmen nähen – nur so als Idee. Auf dem Bild hier oben siehst du, dass auf allen Seiten noch so ca. 5cm für die Wickelauflage fehlen, also habe ich dann 6cm breite Stoffstreifen zugeschnitten.
Die werden natürlich auch zuerst gebügelt und dann rundherum angenäht. Patchwork-Göttinnen nähen die auf Gehrung. Ich habe das nicht gemacht und einfach im guten alten 90°-Winkel die Streifen angesetzt. Das sind dann Feinheiten, die niemandem außer einem selbst und besagten Patchwork-Göttinnen auffallen.
Wenn du diesen Schritt fertig hast, bist du mit der Oberseite deiner einfachen Babydecke, dem Top, bereits fertig! Nun schneidest du das Volumenvlies und die Rückseite in der Größe des Tops zu. Wenn du ein bügelbares Volumenvlies verwendest, bügelst du es nun auf die Unterseite des Tops auf. Mein Vlies war nicht bügelbar.
Beim klassischen Patchwork baust du dir ein Sandwich (von unten nach oben): Unterseite (guckt nach unten), Vlies, Top (guckt nach oben), so wie hier:
Traditionell wird nun gequiltet (also man steppt die Nähte ab, Muster und Zierstiche ein usw.). Ich bewundere alle, die das können, denn bei mir gibt’s da meist am Ende komische Wülste oder der Faden verheddert sich oder oder oder… Wenn du das machen willst, empfehle ich einen Kurs dazu zu besuchen. Alternativ kann man seine Patchworkdecke auch quilten lassen. Es gibt auch richtig gute Maschinen, mit denen man meisterhafte Ergebnisse erzielt!
Nach dem Quilten kommt dann das Einfassen, und auch dieses birgt einige Tücken. Am besten man macht das von Hand! (Quilten sollte man auch per Hand!)
Fake-Quilten für Anfänger, oder: Schummeln erlaubt!
In meinem Nähalltag bin ich abends über jede halbe Stunde Nähen froh. Wenn ich mich mit Nadel und Faden hinsetzte, hätte der Kleine Abi, bevor seine Babydecke fertig ist. Deshalb habe ich das Finish NICHT traditionell gemacht, sondern das Top und das nicht-aufbügelbare Vlies zunächst entlang der Quadrate mit dem Quiltstich meiner Nähmaschine abgesteppt, damit die verbunden sind – das ist sinnvoll fürs Waschen, wenn man nicht einen Klumpen Vlies zwischen den Stofflagen aus der Waschmaschine ziehen will.
Meine Maschine bietet mir einige Quiltstiche – am besten schaust du bei deiner mal nach, ob die auch sowas hat.
Das Top nur mit dem Vlies zu quilten ist sozusagen Fake-Quilten, und ich finde das für meinen persönlichen Patchwork-Expertenstatus (Level: Novizin) völlig ok. Man darf schummeln, sonst verliert man zu schnell die Lust daran, oder? Im Anschluss habe ich das Top (das nun mit dem Vlies durch die Fake-Quilt-Nähte verbunden ist) und die Rückseite rechts-auf-rechts gelegt und bis auf eine Wendeöffnung füßchenbreit abgesteppt.
Vor dem Wenden solltest du noch die vier Ecken wie auf dem Bild einschneiden – so formen sich die Ecken nach dem Wenden viel schöner aus!
Dann habe ich gewendet und rundherum noch einmal den Rand abgesteppt. Mit diesem letzten Absteppen habe ich auch die Wendeöffnung geschlossen. Hier kann sich der Stoff noch kräuseln. Wenns ganz doof läuft, entsteht eine kleine Falte an der Wendeöffnung :(.
Mehr Nähideen rund ums Baby
Wenn dir diese Anleitung für die einfache Babydecke ohne Einfassen gefällt, magst du vielleicht noch etwas mehr auf meinem Blog stöbern – vielleicht gefällt dir ja auch meine Mädchenhandtasche Joelle, oder die Gewichtsdecke? Oder du nähst noch ein Kissen zur Decke?
Eine Übersicht meiner liebsten Baby-Ebooks (von mir und von anderen) findest Du auf meiner Nähen-fürs-Baby-Themenseite.
Das war’s erstmal von mir – hat dir denn diese Anleitung gefallen? Bist du damit klargekommen oder hast gar selbst eine Babydecke danach genäht? Einer Legende nach wird das Baby von jedem, der diesen Artikel kommentiert, weiterleitet, sich in meinen Newsletter einträgt oder auf Pinterest pinnt, mindestens 7 Nächte selig durchschlafen. Ob das wahr ist, kannst nur Du herausfinden! 😉
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Wow!! Welch tolle Anleitung. Obwohl ich keine Nähanfängerin mehr bin, habe ich das Thema Patchwork bis auf ein kleines Täschchen immer bewusst ausgeklammert, da mir die Anleitungen immer wie Fachchinesisch vorkamen, aber dein Beitrag ist total super erklärt, so dass ich jetzt direkt Lust bekommen habe, mich doch noch einmal da dran zu wagen.
Vielen Dank dafür und auch für den Tipp mit der Bettwäsche; Meinen Stoffberg hab ich fast abgebaut, aber noch sooo viel einzelne (Kinder)-Bettwäsche von der Tochter im Schrank, für die sich keine Verwendung findet. Hast du dafür evtl. noch mehr Tipps auf Lager?
Ganz viele liebe Grüße
Jeanne
Hallo Jeanne,
danke für deinen Kommentar! Es freut mich, dass dir die Anleitung gefällt und du direkt loslegen willst! Gerade bei alter Bettwäsche kann ja auch gar nicht soviel schief gehen – einfach nach Lust und Laune ausprobieren! 🙂
Ich wollte demnächst mal ein Patchwork aus alten Jeanshosen machen, das sieht eigentlich auch immer sehr gut aus – als Kissenbezug oder Shopper zum Beispiel, oder als Picknickdecke für draußen. Die ist auch sehr robust (die Unterseite muss natürlich auch am besten aus Jeans sein, da gibt’s ja auch Meterware).
Für mehr Tipps stöberst du am besten durch den Blog – das kommt ganz drauf an, was du für Tipps brauchst! 😀
Lieber Gruß und viel Spaß beim Nähen – zeig mir gern ein Bild, wenn du fertig bist, da freue ich mich immer!
Sonja
Hallo,
Ich habe ein paar Fragen zur Baby Decke ohne einlassen (Patchwork) und zwar will ich eine Decke nähen die 1×1 m ist und meine erste frage wäre ob diese “schummel” Methode auch bei so einer großen Decke klappt und wie groß ca das wende Loch sein muss.
Meine zweite frage welchen Stich hast du bei deiner Nähmaschine gewählt.
Und drittens wie breit ist dein Volumen Vlies?
Liebe Grüße Juliana
Hallo Juliana,
klar funktioniert die Methode auch bei einer 1x1m Decke! Das Wendeloch würde ich lieber etwas zu groß als zu klein machen, speziell wenn du vielleicht nicht soviel Übung hast – 40-50cm kannst du offen lassen um sie bequem wenden zu können!
Ich habe meine Decke mit Geradstich und dann bei den Fake-Quilt-Nähten mit einem Quilt-Geradstich (und der passenden Quiltnadel) genommen. Aber nicht jede Maschine verfügt über so einen Quilt-Stich! Schau mal in deiner Anleitung nach, da ist meist eine Stichübersicht mit der genauen Bezeichnung aller Stiche und wofür sie gut sind.
Du musst auch nicht unbedingt eine Quilt-Nadel nehmen, aber bei einem dicken Vlies ist es besser auch gleich die richtige Nadel zu nehmen. Ich hab schon viel rumprobiert und auch schon mal an der Qualität des Materials gespart und mich dann geärgert. Also wenn möglich, rate ich immer zur besten Ausrüstung – das muss aber zum eigenen Anspruch und Geldbeutel passen. Da darf man am Anfang auch gern rumprobieren :).
Mein Volumenvlies lag glaub ich 90cm breit, das ist ein Standardmaß, meine ich. Aber für den Patchworkbedarf gibt es auch breitere Vliese – das würde ich dir für eine 1x1m Decke auf jeden Fall raten! Man kann zwar auch stückeln und dann bündig aufbügeln, aber als Anfängerin hätte ich mich das nicht getraut. Ich habe das nur mal in einem Kurs gesehen, dass es geht.
Vielleicht hast du einen Patchwork-Stoffladen vor Ort? Sonst guck dich einfach mal online um – die großen Stoffhändler müsste alle auch die breiteren Vliese führen.
Lieber Gruß und viel Spaß beim Nähen! Ich freue mich, dass dir die Anleitung gefällt!
Sonja
Hallo
Wie gross sind die Quadrate?
Hallo Kathrin,
immer 15cm x 15 cm – so breit wie mein kleines Lineal, das war am einfachsten zuzuschneiden ;).
Lieber Gruß,
Sonja
Hallo Sonja,
da ich vor kurzem Tante eines wundervollen Mädchens geworden bin hatte ich mir überlegt etwas besonderes als Geschenk zu machen. Ich bin absolute Anfängerin im Nähen da ich zuletzt vor 11 Jahren in der Schule an einer Nähmaschine saß. Mit deiner tollen Anleitung habe ich mir die Decke aber zugetraut! Vielen Dank für die tolle Beschreibung, gerade auch die Vorbereitung und Grundausstattung haben mir sehr geholfen, da ich kaum etwas Zuhause hatte außer der alten Nähmaschine meiner Oma 😉 Ich hätte ehrlich gesagt gar nicht richtig gewusst wie ich das Projekt angehen soll! Ich hatte dann etwas Verständnisprobleme mit der Erklärung wie man die Ränder und deren Kanten vernäht, da bin ich aber auf „Probieren geht über Studieren“ gegangen 🙈 Das Ergebnis ist wirklich super geworden 😊 Tolle Arbeit die es Anfängerinnen wie mir einfach macht wieder einzusteigen und sich etwas zu trauen!
Hallo Sandra,
oh, das freut mich total, dass Du ein Erfolgserlebnis mit der Decke hattest :). “Probieren geht über Studieren” habe ich eigentlich auch immer gemacht, und meist war ich mit dem Ergebnis zufrieden :). Es ist schön, dass Du Dich rangewagt hast! Mit jedem Projekt lernt man dann dazu und probiert weitere Techniken und Materialien aus. Ich bin da auch noch längst nicht durch mit allem :D.
Ich wünsche Dir viel Freude beim Verschenken der Decke und dann bei weiteren Nähprojekten!
Lieber Gruß, Sonja
Ich habe immer Quillen vermieden, jetzt kann ich mich Dank Deiner Anleitung an eine Babydecke wagen. Vielen Vielen Dank,du bist super!
Hallo Carmen,
es freut mich sehr, dass ich Dir helfen konnte! Ich wünsche Dir viel Spaß beim Nähen der Babydecke :).
Lieber Gruß,
Sonja