Wie angekündigt, schließe ich den Shop zum 16.9.2024. Für Fragen bezüglich deines Einkaufs stehe ich noch bis zum 30.9.2024 zur Verfügung.

Aktuell sind Bestellungen nicht möglich, aber voraussichtlich wird ein Teil der Ebooks ab Dezember 2024 wieder verfügbar sein.

Ein bisschen SEO hier, ein bisschen Social Media da und zack – werden die Euronen angezogen wie die Schmeißfliege von Scheiße . DAS glauben viele über das Bloggen und das Geld verdienen im Internet. Und ja, das stimmt auch – zum Teil. Aber ganz so einfach ist es auch wieder nicht.

Viele fangen einfach aus irgendeiner Leidenschaft heraus an zu bloggen und professionalisieren sich mit der Zeit, andere planen direkt einen Blog, um damit auch Geld zu verdienen. Für beide sind wachsender Traffic und steigende Einnahmen Wind unter den Flügeln, der sie immer höher und weiter treibt.

bloggen blog starten

Ganz egal, ob Du nun gerade mit Deinem Blog starten willst, bloggen lernen möchtest oder schon länger dabei bist und Dich umsiehst, was Du noch verbessern kannst: Auf dieser Seite habe ich Dir meine liebsten Blogger Tools zusammengestellt, die sich auf meinen Blogs bewährt haben.

Von der Kamera bis zum Computerprogramm: Hier liste ich alles auf, und ich aktualisiere diese Liste regelmäßig. Es ist genau die Liste, die ich mir zu meinem Start in die Bloggerwelt gewünscht hätte. All diese Dinge habe ich mir über die Jahre zusammengesucht und für gut befunden, und ich freue mich, wenn du hier noch etwas Brauchbares für deinen Blog findest.

Einige sind kostenlos, viele aber nicht. Ich kann dir aber versichern, dass die kostenpflichtigen Tools jeden Cent wert sind.

Ich gebe jährlich knapp €600,- für Plugins, Hosting und IT Services aus. Das sind ca. 50€ / Monat. Wenn du es mit deinem Blog ernst meinst, solltest du das als Investition in deinen Businessplan aufnehmen. Es wird sich auszahlen.

Vorsicht vor Schrottangeboten und dubiosen Coaches!

Am Anfang möchte ich eine Warnung aussprechen. Etwas, das mir selbst in höchstem Maße und mit steigender Tendenz auf die Nerven geht, seit ich mit meinen Blogs auch Geld verdiene. Die Rede ist von den ganzen selbst “Coaches” und “Trainern”, die dir speziell über ihre Facebook-Ads das Geld aus der Tasche ziehen wollen.

Sie locken mit Angeboten wie “verdiene das, was du wirklich wert bist” (= ein dirty sales trick!), oder mit “verzehnfache deinen Traffic in drei Monaten” und ähnlichem. Meist bieten sie eine kostenlose Stunde in einem Webinar, bevor man dann den Kurs für nur 599,- kaufen soll. Eigentlich ist der auch 899,- wert, aber weil du es bist, gibt es den gerade günstig.

selbstständig nachteile

Nun.

Das kannst du natürlich machen, das steht dir frei! Es kann durchaus sein, dass da ein paar brauchbare Seminare dabei sind. Nicht alles sind Betrüger und Scharlatane – ein paar gute habe ich unten aufgelistet.

Aaaaaber die Frage ist: Was brauchst du für deinen Blog? Was brauchst du wirklich? Und passt die präsentierte “Strategie” überhaupt zu dir und deinem Inhalt?

Es ist leider so: Die EINZIGE Möglichkeit, um im mit einem Blog erfolgreich zu sein, gibt es nicht. Wir Blogger haben alle unsere Strategien, die wir aber auch regelmäßig anpassen und optimieren. Auch Dir wird nichts anderes übrig bleiben ;). Aber das ist ja auch das spannende am Bloggen. Und das ein oder andere kann man sich durchaus woanders abgucken und für sich adaptieren.

Software, Apps & WordPress-Plugins

Logisch, Blogger Tools sind vor allem Software: Ob als herkömmliches Computerprogramm, als App, Browseranwendung oder auf dem Blog in Form eines Plugins – ohne geht’s nicht! Meine liebsten und effektivsten Programme stelle ich nun vor.

Rund ums Bloggen mit WordPress

Ich blogge hier mit einem selbst gehosteten WordPress und kann das allen auch ans Herz legen, die ernsthaft Bloggen wollen. Ja, das ist aufwändig und man muss ich reinfuchsen, aber dafür stehen dir damit auch alle Möglichkeiten offen. Bei wix, jimdo und wie sie alle heißen ist das nicht der Fall.

Hosting

Ich hoste diesen und meine weiteren Blogs über All-Inkl* und bin da seit Jahren sehr zufrieden. Die Software-Installation ist recht einfach. Auch die php-Aktualisierung und weitere Einstellungen, die ab und an nötig sind, sind auch für Nicht-ITler zu bewerkstelligen.

Im Zweifel hilft der Kundensupport. Neben diesem habe ich drei weitere WordPress-Blogs und meine Matomo-Installation für das Tracking darüber laufen.

ALL-INKL.COM - Webhosting Server Hosting Domain Provider

Theme

Mein Theme ist Generate Press*, das ich vor allem aus zwei Gründen empfehle:

  1. Man kann damit designtechnisch alles machen.
  2. Es ist schnell.

Ich verwende es auf diesem Blog und meinem Buchblog Phantastopia, wo ich es kürzlich installiert habe. Ich habe die Pro-Version und bin sehr happy damit. Ich werde es nach und nach auf all meinen Blogs zum Standard machen.

Blogger Tools 1

SEO-Plugin

Das SEO-Plugin meines Vertrauens heißt RankMath. Ich habe die Pro-Version, wobei schon die kostenlose Basisversion sehr viel bietet. Mit diesem Plugin optimiere ich alle meine Texte, richte Weiterleitungen ein und habe meine Keywords und Rankings immer im Blick. Ich habe mit diesem Plugin extrem gute Ergebnisse erzielt.

Mit dabei sind z.B. ein Inhalts-Block, ein FAQ-Block und weitere Blöcke für den Gutenberg-Editor, und es kommen laufend welche dazu.

Mehr Tools rund um SEO findest Du weiter unten.

Borlabs Cookie* ist die Cookie-Box, die beim Betreten der Website aufpoppt. Sie ist quasi die Pflichtbox und Platzhirsch des Cookie-Box-Marktes.

Sie wird auch von Rechtsexperten empfohlen. Was ich besonders mag, ist, dass man z.B. im Footer einen Button zur individuellen Cookie-Einstellung integrieren kann – User können ihre Einstellungen also unkompliziert anpassen.

Die Bedienung ist ok. Es gibt viele Voreinstellungen, die ich auch nutze, und für alles weitere gibt es eine umfangreiche Tutorial-Galerie mit Erklärvideos und Support.

borlabs

Germanized Pro

Dieses Plugin brauche ich für meinen Shop, der über WooCommerce läuft. Es passt meinen Shop rechtlich den deutschen Anforderungen an und regelt alle Rechtstexte, Rechnungen usw.

Für den Betrieb meines Shops ist es unabdingbar, und es nimmt mir viel Arbeit und Ärger ab. Bei Problemen ist der Kundensupport zur Stelle – und zwar auch auf Deutsch!

YITH – Shop-Plugins

Von YITH habe ich einige Plugins, die meinen Shop verbessern:

Das Name-your-Price bietet die Funktion, dass Kunden Freebooks freiwillig bezahlen können. Das wird auch gut genutzt, und ich bin zufrieden damit.

Die Wishlist ist eine Möglichkeit für Kunden, ihre Lieblingsartikel im Kundenkonto zu speichern. In der Pro-Version kann man dadurch natürlich gezielt Erkenntnisse herausziehen.

Points und Rewards ist das Plugin, das mein Bonusprogramm steuert. Ich finde es super als Alternative zu dauernden Rabattschlachten, und einige Kunden nutzen das auch sehr.

Bildbearbeitung & Grafiken

Zur Bildbearbeitung nutze ich Adobe Photoshop aus der Creative Suite 5, die es nicht mehr zu kaufen gibt. Adobe hat bei sich alles auf die Creative Cloud umgestellt. Dahinter verbirgt sich nun ein kostenpflichtiges Monatsabo, das ich selbst bisher nicht abschließen möchte. Alternativ könntest du diese Adobe-Photoshop-Software* nutzen, oder wie viele andere Blogger Photoshop Lightroom*, das es auch nur noch mit einem Abo gibt.

Eine preisgünstige Alternative ist das Open-Source-Programm GIMP, hier in einem attraktiven Software-Paket mit gedrucktem Handbuch*.

Ein anderes, kostenloses Programm, das ich auf meinem Laptop verwende, ist Darktable. Ich muss dazu sagen, dass ich Darktable nur erfahrenen Usern empfehle. Es bietet viel, und viele Profis finden es besser als Photoshop, aber es erfordert viel Zeit sich da hineinzufuchsen! Es ist auch eine reine Bildbearbeitungssoftware – Grafiken mit Texten gehen damit nicht!

Für Handy-Bildbearbeitung geht nichts über das kostenlose Snapseed. Das finde ich sogar besser als Photoshop. Viele meiner Instagram-Bilder mache ich mittlerweile damit.

Für Grafiken und das Zeichnen von Schnittmustern verwende ich den Adobe Illustrator, den es z.B. auch in diesem Set mit Photoshop und weiteren Programmen* gibt (1 Jahreslizenz). Ich bin selbst von dieser Lizenzgeschichte nicht vollständig überzeugt und bin froh, dass ich noch eine alte Software habe. Eine Open-Source-Alternative für den Illustrator ist inkscape. Damit kann man auch das kostenlose Stickprogramm inkstitch verwenden.

Grafiken und Header für deine Social Media kannst du mit dem kostenlosen Browser-Tool Canva* erstellen. Damit geht es kinderleicht, sieht immer gut aus, und du musst nicht Grafik Desgin studiert haben, um zu einem ansehnlichen Ergebnis zu kommen. Ich erstelle damit auch meine Lookbooks und Ebooks und erstellle viele Grafiken für Instagram – für diesen und meine anderen Blogs.

Ab und zu braucht man auch mal Grafikelemente wie fertige Vektordateien, z.B. brauchte ich eine Illustration für die Maß-Seite meiner Ebooks. Bevor ich da selbst rumeiere, kaufe ich mir die inkl. Lizenzrechte unkompliziert beim Creative Market*.

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fotografie blog

Kamera, Fotografie und Zubehör

Ich verwende zumindest auf diesem Blog ausschließlich eigene Bilder – allein aus Urheberrechts- und Lizenzgründen! Fotografie ist nicht das günstigste Hobby, aber gerade wenn du deinen Blog halbwegs professionell betreiben möchtest, solltest du dir eine vernünftige, digitale Spiegelreflexkamera zulegen. Die Anschaffung wirst du niemals bereuen, versprochen!

Mein Tipp: Fang mit einem preisgünstigen, älteren oder sogar einem Second-Hand-Modell an. Ich fotografiere seit über 10 14 Jahren mit meiner Nikon D80. Fast alle Bilder auf diesem Blog sind damit abgelichtet worden.

Seinerzeit (2009) habe ich neu knapp 700€ für sie ausgegeben, heute bekommst du sie wesentlich günstiger, gebraucht für unter 150€*. Mit ihren 10 Megapixel ist sie für meine Zwecke noch immer ausreichend, weswegen ich lieber in weitere Objektive investiere als in eine neue Kamera.

Objektive

Meine liebsten zwei Objektive sind das Tamron 55-200mm* und das Nikon AF-S DX Micro-Nikkor 40mm 1:2,8G Objektiv *. Das erste nutze ich viel draußen, wenn ich die Kinder in ihren neu genähten Sachen fotografiere, das zweite ist eine lichtstarke Festbrennweite, mit der ich mehr drinnen, Detailaufnahmen, Anleitungsbilder und kleine Dinge fotografiere. Beide Objektive sind recht preiswert und liefern super Bilder, weswegen ich sie hier gern empfehle. Ich bin seit Jahren zufrieden mit ihnen!

Fotografieren mit dem Handy

Ich mache mittlerweile auch viele Bilder mit meinem Handy. Gerade Bilder für Instagram mache ich extrem gern damit. Mein Handy ist ein gebrauchtes Samsung Galaxy (ich weiß nicht mal, was für eins). Wichtig: Ich stelle die Belichtung auf voll und wische vorher die Linse frei.

Die Bearbeitung mache ich auch auf dem Handy mit der kostenlosen App Snapseed – die ist Gold wert!

Weiteres Foto-Equipment

Mein Equipment wird komplettiert mit einem kleinen Fernauslöser* (für Selbstportraits unverzichtbar!), ein Stativ*, Ersatzakkus* und natürlich meine Fototasche* (nein, die habe ich nicht selbst genäht – ich arbeite da noch am perfekten Schntt!). Für Innen-Fotos wie z.B. für Anleitungen habe ich mir ein LED-Beleuchtungsset* mit einem passenden Stativ* gekauft.

Unverzichtbar sind inzwischen meine Softboxen*. Gerade in der dunklen Jahreszeit haben sie sich sehr bewährt für meine Produktfotografie. Ich habe mir auch mal irgendwann einen professionellen Fotohintergrund gekauft, nutze den aber so gut wie nie, weil der sperrig ist und wir kaum Platz zum Aufbauen haben.

Das ist mein Foto-Equipment im Überblick. Die Kamera gibt es einmal mit und einmal ohne Gehäuse. Filme drehen kann sie nicht! Solltest du das für deinen Blog brauchen, weil du z.B. einen Youtube-Kanal planst, brauchst du eine Kamera, mit der du auch filmen kannst, oder ein filmfähiges Handy.

Meine Foto-Ausrüstung

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Fotografieren für Blogger: So machst Du gute Fotos für Deinen Blog

Die Ausrüstung allein reicht natürlich noch nicht, um gute Fotos zu machen! Über das Fotografieren für den Blog habe ich einige Beiträge geschrieben:

Blogredaktion, Social Media, Traffic, SEO

Alles dreht sich am Ende beim Bloggen um die Frage: Wie kommen Leserinnen zu dir? Wie finden sie dich? (Toll, hoffentlich ;)). Die Antwort darauf hat ganz viel mit SEO zu tun, und immer noch rollen sich einigen Bloggern die Fußnägel hoch, wenn sie SEO lesen. Das klingt nach Technik und Zauberei, doch ich versichere dir: Auch SEO ist ein lernbares (und messbares!) Handwerk!

Ich habe dazu den unglaublich guten Kurs “New Level SEO”* von Finn Hillebrand alias Blogmojo gemacht und stelle hier zumindest die Tools vor, mit denen ich nun arbeite – nicht, dass das den Kurs ersetzen würde, denn zu wissen, wie man diese Tools einsetzt, ist ja die eigentliche Kunst ;).

Finn ist übrigens einer der Experten, denen Du getrost vertrauen kannst. “New Level SEO”* ist ein seriöses Angebot und ein Wahnsinnskurs, der mir das Bloggen nochmal völlig neu beigebracht hat, und er ist jeden Cent wert.

SEO-Tools und Plugins

Als wichtigstes Plugin auf dem Blog nutze ich wie gesagt Rank Math. Es ist in der Basisversion kostenlos und verfügt über mehr Features als die Premium-Version von Yoast SEO, was noch viele nutzen. Die Umstellung von Yoast erfolgt problemlos, und ich kann es dir nur raten! So ist es z.B. möglich auf mehrere Keywords zu ranken, was bei Yoast in der Umsonst-Version nicht ging. Ich nutze inzwischen auch die Pro-Version dieses Plugins und bin extrem glücklich damit.

Ein weiteres, in der Basisversion kostenloses, Tool, das ich für die Keyword-Recherche nutze, ist Ubersuggest. Damit kannst du deine eigene Seite analysieren, aber auch die Konkurrenten. Du kannst Keywords und das Suchvolumen herausfinden und du wirst damit nie wieder so bloggen wie zuvor! Meinen Traffic hat die Arbeit mit SEO mal eben verdreifacht – auch dank des New-Level-SEO-Kurses, den ich besucht habe. In der Folge sind dann außerdem auch meine affiliate-Einnahmen gestiegen.

Natürlich arbeite ich auch mit der Google Search Console, das ist das Pflichtprogramm eines jeden Blogs, und ahrefs, wo ich auch in der kostenlosen Version einen guten Überblick über den Gesundheitszustand meiner Seite, die Backlinks und einen wöchentlichen Lagebericht per Email bekomme.

Social Media Planung

Social Media mache ich komplett selbst. Wie ich meine Blogredaktion und Social Media organisiere und welche Tools ich nutze, erfährst Du in diesem Artikel. Auch dazu habe ich einen guten Kurs besucht, den es leider aktuell nicht mehr gibt, und nach dem dort erlernten Grundschema arbeite ich nun – natürlich angepasst an meine Inhalte.

Für Pinnen auf Pinterest habe ich sehr lang Tailwind* genutzt. Das Programm arbeitet gut und ist eine super Hilfe, aber man muss sich damit beschäftigen. Im Moment bin ich da nicht mehr sehr aktiv. Da sich bei Pinterest auch gerade viel ändert und ich mich mehr auf SEO konzentriere, habe ich meine Ausgaben dort gedrosselt. Wenn du dich über den Link anmeldest, erhältst du – wie ich – eine 15$-Gutschrift, also einen kostenlosen Monat zum Testen. Mit Tailwind kannst du übrigens auch Instagram planen.

Für Instagram nutze ich bisher Later*. Damit kann man sowohl Pinterest, als auch Instagram und Facebook planen. Letzteres mache ich (noch) manuell über die Beitragsoptionen, aber grundsätzlich finde ich diese Planungstools für Social Media sinnvoll. Later finde ich etwas leichter zu bedienen, und es ist auch etwas günstiger im Basispreis, hat aber nicht die “Tribes”, die Tailwind anbietet.

Wissen rund ums Bloggen

Alle Tools, Plugins und Hardware habe ich im Lauf der Jahre angeschafft. Sie alle nützen nichts, wenn man nicht weiß, wie man sie verwenden soll. Daher ist dies nun eigentlich der wichtigste Teil dieser Seite: Hier verrate ich, wo ich das Bloggen gelernt habe.

Bloggen erfordert mehrere Skills, wie Schreiben, Fotografieren, und natürlich Leidenschaft und Wissen für ein bestimmtes Thema. Das Fotografieren kannst Du zum Teil auslagern, aber Schreiben und Expertenwissen musst du unbedingt mitbringen. Keine Angst: Beides kann man lernen und stetig vertiefen und verbessern.

Das Texten für’s Internet unter Berücksichtigung von SEO, Lesbarkeit und Aufmerksamkeitsspanne deiner Leser ist ein bisschen anders als andere Texte. Da wächst man aber rein und verbessert sich mit der Zeit. Sehr hilfreich – gerade für das Verkaufen im Internet – fand ich das Buch “Texten können” von Daniela Rohrig*. Das ist witzig geschrieben und bringt dir bei, wie du bessere Texte schreibst.

Blogger Tools 2Blogger Tools 3

Ein sehr guter Blog zum Thema Schreiben ist natürlich auch Schreibsuchti – der bringt deine Schreibe auf Vordermann und bringt dir nebenbei das Verkaufen bei.

Wie man mit einem Blog Geld verdienen kann, habe ich seinerzeit viel aus verschiedenen Blogs und Ebooks gelesen. Es hängt etwas davon ab, welches Thema dein Blog hat. Hast du einen eigenen Shop? Arbeitest du mit affiliate Links, also mit Produkten anderer? Machst Du Werbekooperationen mit Firmen? Wenn du hier vielleicht schon einiges probiert hast, wirst du deine Lieblinge haben. Bei mir liegt der Schwerpunkt definitiv bei meinen eigenen Ebooks und affiliate Marketing – das liegt mir und passt gut zu diesem Blog.

Abschließend möchte ich noch einmal New Level SEO* empfehlen. Darin bekommst du alles SEO-Wissen und persönlichen Support, um deinen Blog durchstarten zu lassen.

Hast Du noch Fragen? Frag einfach :).

* bei gekennzeichneten Links handelt es sich um Werbelinks, d.h. ich verdiene im Fall eines Verkaufs eine Provision. Dir entstehen keinerlei Mehrkosten. Diese Einnahmen finanzieren die laufenden Kosten dieses Blogs und erlauben mir, weiterhin Freebooks und kostenlose Nähanleitungen zu erstellen. Ich empfehle nur Schnittmuster, Stoffe, Zubehör und Bücher, deren Qualität mich überzeugt hat. Mehr dazu, wie dieser Blog Geld verdient, liest du auf meiner Transparenz-Seite. Danke für deine Unterstützung!

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