Es geht heute weiter mit den Nähblogger-Basics, meinem kleinen Guide rund ums Nähbloggen. So langsam wird es interessanter für alle, deren Blog schon eine Weile läuft. Bisher habe ich ganz grob was über Originalität und Mehrwert, Zielgruppe & Content, sowie im letzten Teil über Foto-Equipment geschrieben. Das alles waren Beiträge, die sich mit Grundsätzlichem übers Bloggen beschäftigt haben. Auch heute geht es noch einmal um etwas ganz Essentielles, nämlich um die Bilder für Blog und Social Media.
Einleitung
Ich habe beim letzten Mal schon ein paar Tipps zum Fotografieren selbst gegeben, die ich heute noch etwas ausweiten möchte. Die Themen lassen sich nicht immer sauber trennen – gute Fotografie hat auch mit Equipment zu tun, auch wenn es nicht immer das Teuerste sein muss.
Ich fange dabei ganz von vorn an, nämlich bei ISO, Blende und Belichtungszeit. Außerdem sage ich dir, worauf du bei Bildern für deine Social Media Kanäle und deinen Blog achten solltest. Da geht es auch schon um Social Media-Strategie – die Themen sind sehr eng verzahnt. Am Ende hab ich dann noch ein paar sehr wertvolle Linktipps, die dir hoffentlich auch helfen deine Fotografien zu verbessern. Es wird also ein großer Rundumschlag! 😉
Konkret geht es heute um:
- Bilder für Blog und Social Media: Do’s and Don’ts
- Fotografieren lernen ~ Schritt 1: Deine Kamera kennenlernen
- Fotografieren lernen ~ Schritt 2: ISO, Blende und Belichtungszeit
- Bilder für Blog und Social Media
Bilder für Blog und Social Media: Do’s and Don’ts
Ich scrolle mich täglich durch viele verschiedene Daten- und Fotofeeds. Worauf klicke ich?
- Auf gut arrangierte,
- gut ausgeleuchtete Bilder,.
- die eine schöne Stimmung transportieren
Wo klicke ich nicht?
- Bei zu dunklen Bildern.
- Bei kramig und unaufgeräumt aussehenden Bildern.
- Bei Blitzbildern.
- Bei verwackelten Bildern.
- Bei Handybildern.
Manchmal klicke ich dann doch rein und denke: Wow, eine tolle Näharbeit! Nur eben schlecht fotografiert. Das ist schade. Denn mit einem bisschen Beschäftigung mit einer guten Kamera kann man schon einiges mehr aus den eigenen Nähwerken herausholen. Mach selbst vielleicht einfach mal den Test und beobachte dein Klickverhalten!
Klar, am Anfang ist man stolz, dass man überhaupt was fertig genäht hat. Und das will man der Welt und bei Näh-Linkparties unbedingt sofort zeigen. Aber was verschenkt man alles für Klicks, wenn man einen ungünstigen Bildausschnitt wählt, das Bild unterbelichtet ist und das unaufgeräumte Kinderzimmer die Kulisse? Wir stecken alle soviel Geld und Zeit in unsere Nähleidenschaft und werten das Genähte durch schnell geschossene Blitzbilder bei Regenwetter dann ab – so bekommen die Sachen nicht die Aufmerksamkeit, die ihnen zustünde!
Nicht, dass das falsch ankommt: Ich hab mich in meinen Anfangszeiten selbst gar nicht so sehr um die Bildästhetik bemüht, und ich finde auch immer wieder Verbesserungspotential bei meinen Bildern. Mein Instagram-Feed ist weit von perfekt entfernt. Und ein Teil von mir denkt sich auch: Ach, bei uns siehts einfach so aus, ein bisschen mehr Reality täte der Blogger- und speziell Instagram-Welt ganz gut!
Dennoch kann man “echt” und “real” sein und trotzdem schöne Fotos machen. Deshalb fange ich mit ein paar Grundlagen des Fotografierens an.
Fotografieren lernen ~ Schritt 1: Deine Kamera kennenlernen
“Zeichnen mit Licht” bedeutet Photographie, wenn man es aus dem Altgriechischen übersetzt. Und das ist auch schon das gesamte Geheimnis. Alles andere ist eigentlich Technik, Theorie und ein bisschen Kunst und Liebe ;).
Wenn du schon eine “gute Kamera” hast, kann ich nur empfehlen dich speziell mit diesem Modell zu beschäftigen! Ich habe zusätzlich zur Bedienungsanleitung ein Buch speziell zu meiner Kamera gekauft, das mir sämtliche Einstellungen und Funktionen meines Modells erklärt. Dieses hier:
Mit diesem Buch bin ich zwar noch lange kein Profi, aber ich habe ein gutes Nachschlagewerk und kann mir einen prima Überblick über alle Funktionen und technische Besonderheiten verschaffen. Für diesen (und den letzten) Näh-Blogger Basics Beitrag habe ich übrigens noch einmal sehr intensiv durch das Buch geblättert und prompt noch einiges aufgefrischt, bzw. neu gelernt. Wie bei den meisten Büchern lohnt sich so eine Anschaffung einfach. Schau doch einfach mal, ob es zu Deiner Kamera auch ein Buch gibt!*
Ich kann Dir versichern: Die Beschäftigung (auch als Auffrischung) mit der eigenen Kamera macht sehr viel Spaß! Ich probiere immer gleich alle möglichen Einstellungen aus, mache Testbilder – und lerne dazu! Allein dadurch “versteht” man seine Kamera schon ein Stück mehr.
Natürlich habe ich noch mehr Bücher über Fotografie. Meine Buchtipps zum Fotografieren lernen schreibe ich euch gern mal separat auf, wenn Interesse besteht? Schreibt mir doch einfach als Kommentar, ob ihr da gern Tipps hättet, oder gebt auch gern selbst Tipps!
Fotografieren lernen ~ Schritt 2: ISO, Blende und Belichtungszeit
Bis hierhin konnte ich es hinauszögern, aber jetzt kommen wir an diesen Fachbegriffen nicht mehr vorbei! Ich übersetzte schon: Fotografieren bedeutet “Malen mit Licht”. Wir brauchen also einen Pinsel (=die Kamera) und Farbe (=Licht). Wir können den Pinsel natürlich tief in die Farbe eintauchen und lospinseln. Aber vielleicht wollen wir Schattierungen? Farbverläufe? Konturen? Wir müssen also dosieren! Dabei helfen — na? Genau: ISO, Blende und Belichtungszeit.
Jeder Fotokurs und jedes Fotobuch beginnen mit diesen drei Einstellungen, nachdem Technik und Funktionsweise erläutert sind. Ich werde hier keinen Fotokurs machen und auch nicht die Funktion der Kamera detailliert erkären. Ich mache es mal ganz einfach verständlich: Der ISO-Wert bestimmt die Lichtempfinflichkeit. Die Blendenöffnung in Relation zur Belichtungszeit bestimmt, wieviel Licht eindringt. Das hat auch unmittelbar Einfluss auf die Schärfentiefe des Bildes. Hierzu habe ich einen tollen Blogartikel mit einem kostenlosen Merkblatt gefunden, den ich am Ende verlinke.
Blitz aus!
Ich sagte beim letzten Mal schon, dass ich grundsätzlich ohne Blitz fotografiere (außer bei Anleitungsbildern, da komme ich ohne leider nicht aus, weil a) Keller und weil b) nachts. Ich arbeite an einer Lösung!). Blitzlicht macht ein ganz furchtbares Licht – ich habe bei Blitzebildern nur grauenvolle Ergebnisse erzielt, und zwar ganz egal ob das Motiv eine Gratulantenrunde zu Tante Gertruds 65. Geburtstag war, oder ein Kosmetiktäschchen auf dem Esstisch fotografiert.
Übrigens dankt dir auch niemand aus Tante Gertruds Kaffeekränzchen das Blitze-Bild – denn in der Regel sind die Augen rot, einer schielt oder hat die Augen zu, und noch einer ist einfach ungünstig getroffen. Stichpunkt Doppelkinn! Du weißt, welche Art Fotosünde ich meine!
Der Blitz bleibt also aus! Wenn dein Motiv zu dunkel ist, musst du dir was einfallen lassen – da helfen dir im nächsten Absatz ISO; Blende und Belichtungszeit. Für kleine Motive wie Täschchen kann man gut so eine Fotobox einsetzen, wie ich sie im beim letzten Mal vorgestellt habe.
Da ich selbst oft abends und im Keller fotografiere – also unter ungünstigsten Lichtbedingungen – habe ich mir diese Fotoleuchte* und ein passendes Stativ* gekauft. Nach über zwei Jahren im Gebrauch bin ich noch immer höchst zufrieden! Einziger Kritikpunkt ist der Akku – die Lampe zieht echt viel Energie. Ich habe mir also angewöhnen müssen, den Akku rechtzeitig vorher voll aufzuladen. Auch ein Ersatzakku könnte eine gute Anschaffung sein.
Set
Ich fotografiere tagsüber, indoor am liebsten vor unserem großen Wohnzimmerfenster oder in einem der Kinderzimmer unter dem Dach, weil ich da das beste Licht habe. Natürliches Licht ist am besten. Such doch einfach mal den hellsten Raum bei dir zuhause und baue da dein Foto-Set auf! Ich habe z. B. ein paar Sperrholzplatten aus dem Baumarkt mit Tapete bezogen um schöne Hintergründe zu haben. Bei mir kommt auch regelmäßig so eine weiße Bastelplatte (Baumarkt!) als Hintergrund oder Reflektor zum Einsatz. Falls Du noch Tipps und Anregungen für ein Foto-Set oder Foto-Hintergründe suchst – ich hatte im letzten Artikel über Foto-Equipment einige Ideen verlinkt.
So sieht das bei mir aus – mein Beitrag zu “Mehr Reality auf Blogs”:
Du siehst: Ich hab ein superkleines (eigentlich viel zu kleines!) Set aufgebaut – auf dem Maltisch meiner Kinder! Die Dinos liegen daneben, das Babyphone steht auf dem Stuhl. Ja, so arbeite ich! 😉
Siehst Du diese kleine Bühne, auf dem das Stativ steht? Die hat Stefan mir gebaut – aus Laminatresten! Das Ding ist superschön, allerdings schwer und leider auch zu klein für größere Taschen. Aber ich liebe es! Auf der Unterseite ist ein anderes Laminat – ich kann also wechseln! Auf dem Foto später sah man übrigens nichts mehr von dem ganzen Drumherum:
Manueller Modus und RAW-Format
Bevor ich nun zu meinen wirklich wenigen Faustregeln komme, betone ich noch einmal: Ich fotografiere im manuellen Modus meiner Kamera, bei dem ich ISO, Belichtung und Blende selbst einstelle. Das musst du nicht auch tun – du kannst auch eine der voreingestellten Programme verwenden. Aber du wirst sehen, dass es 1. Spaß macht Experimente mit der Kamera zu machen, und 2. dass du viel mehr Gestaltungsfreiraum hast. Und wir sind ja kreativ und wollen maximale Freiheit, oder?
Meine Bilder speichere ich außerdem im RAW-Format, also im “digitalen Negativ”, bei dem ich im Nachhinein noch nachbelichten kann. Dazu habe ich auch im Beitrag “Fotografie I” einiges geschrieben. Ganz wichtig dabei: Das RAW-Format bringt dir nichts, wenn du kein Programm hast, dass RAW (oder NEF bei Nikon) lesen kann. Die meisten kostenlosen Online-Bildbearbeitungsprogramme können RAW nicht lesen. Du brauchst dann also Photoshop oder GIMP, das Freeware-Pendant. Diese beiden Programme brauchen Zeit um sich einzuarbeiten. Wenn Interesse besteht, kommentiert bitte, dann kann ich auch mal etwas mehr auf Bildbearbeitung eingehen.
Am Schluss dieses Beitrags habe ich auch noch weiterführende Artikel zu Photoshop, auch Tutorials, verlinkt. Die sollten dir auf jeden Fall weiterhelfen – ich hab da auch noch was gelernt.
Faustregeln und Foto-Tipps
Ich arbeite gern mit Faustregeln – sie machen komplexe Dinge so schön einfach! Hier ein paar ganz allgemeine Tipps fürs Fotografieren:
- erhöhe in Innenräumen den ISO-Wert -> bis “1000” geht, ohne dass man zu sehr Probleme mit “Rauschen” bekommt, also dass die Ränder so ausgefranst und pixelig aussehen. Gern einfach mal ausprobieren!
- draußen und bei gutem Licht lass den ISO-Wert bei “100” stehen (ISO 100 strebe ich immer an, nur manchmal geben die Lichtverhältnisse es einfach nicht her!)
- Stelle die Blende auf einen kleinen Wert (ist von deinem Objektiv abhängig – schon beim Kauf drauf achten!), um viel Licht aufzunehmen (Merke: Blende immer so klein wie möglich stellen! Irrsinnigerweise hast du mit dem kleinsten Blendenwert die größte Blendenöffnung – ja nee, is klar…)
- Je langsamer deine Belichtungszeit ist, desto mehr Licht wird durch die Blende in die Kamera hineingelassen. Das birgt die Gefahr der Verwackelung und dementsprechend Unschärfe (wollen wir nicht!). Bei schnellerer Belichtungszeit wird nur wenig Licht eingelassen – bei zu wenig wirds zu dunkel! Deshalb fotografieren wir ja glücklicherweise im RAW-Format und können nachbelichten… 😉 –> Beim “Stillleben” (z.B. ein Kosmetiktäschchen) lassen sich alle Einstellungen wunderbar üben!
- Merke: Blende und Belichtungszeit sollten für ein optimales Lichterlebnis gut harmonieren!
Probier ein bisschen aus, zum Beispiel kleiner Blendenwert und schnelle Belichtungszeit oder großer Blendenwert und langsame Belichtungszeit.
Dir schwirrt jetzt der Kopf? Keine Panik – am Ende habe ich noch einen ausführlichen, tollen Blogbeitrag für Anfänger verlinkt, wo auch eine schöne Übersicht zum Ausdrucken dabei ist.
Weißabgleich
Den habe ich bisher nicht erwähnt, aber natürlich ist der auch wichtig: Der Weißabgleich! Im Baumarkt arrangieren sie das in der Farbabteilung so toll: Ein weiß gestrichener Würfel, der einmal mit Glühbirne, einmal mit Neonleuchte und einmal mit LED beleuchtet wird (geh einfach mal in den Baumarkt, da kannst du auch gleich Zubehör für Fotohintergründe kaufen, mehr dazu gleich). Was hat das mit Fotografieren zu tun? Je nach Leuchtmittel wirkt dasselbe Weiß (die wollen ja ihre weiße Farbe verkaufen) ganz anders: eher gelb oder eher blau oder “normal”.
Du hast natürlich längst begriffen, worauf ich hinaus will: Je nach Licht ist es genauso beim Fotografieren! Du kannst dassselbe Nähwerk in greller Sonne, im Schatten, bei Kerzenlicht oder Neonlicht ab-lichten (!!), und du erhältst je ein völlig anderes Ergebnis. Suche also den Weißabgleich bei deiner Kamera und stell den auf das richtige Licht ein.
Wenn du im RAW-Dateiformat fotografierst, kannst du im Nachhinein den Weißabgleich mit einem Klick ändern! Im Eifer des Gefechts musst du dich also gar nicht so sehr darum kümmern (oft ist das Kind ja auch schon wieder weggelaufen, da kann ich auch nicht erst alles richtig einstellen!).
Foto-Übungen und Photoshop
Mach ein paar Testfotos und “spiele” mit ISO, Blende und Belichtungszeit. Wenn du hier recht sicher bist, nimm den Weißabgleich hinzu: Fotografiere im RAW-Format und schau mal in Photoshop, welche Möglichkeiten sich dir erschließen. Alles außer Unschärfe kann man gut im Nachhinein korrigieren!
Zur Bearbeitung in Photoshop kann ich sagen, dass ich vor allem die Tonwertkorrektur, Sättigung und die Zuschneide-Funktion verwende. Selten kommen Filter und ähnliches zum Einsatz. Das ist aber eine Geschmacksfrage – und die wird dann deinen Stil ausmachen. Das ist im Blogbereich schon sehr wichtig, denn am Stil deiner Bilder erkennen Leserinnen deine Bilder irgendwann ganz automatisch, z.B. wenn du deine Bilder in den sozialen Netzwerken teilst.
Ich selbst habe da sehr viel experimentiert (und es schadet gar nicht soviel, wie manch einer weismachen will), aber so langsam fühle ich mich in meiner Bildsprache “angekommen” – mehr dazu im nächsten Abschnitt! Hier noch ein Beispiel, wo ich nur an der Sättigung gedreht habe:
Bild 1 original:
Bild 2 mit erhöhter Sättigung und leichter Tonwertkorrektur (und das ist noch eine ganz harmlose Bearbeitung!):
Wenn Interesse besteht, würde ich auch einmal direkt auf die Bildbearbeitung in Photoshop eingehen. Dazu gibt es aber schon haufenweise kostenlose Tutorials im Netz, sodass ich mir die Mühe jetzt erstmal gespart habe.
Bilder für Blog und Social Media
Du hast nun eine ganze Platte voll schöner Bilder, und sie warten darauf gezeigt zu werden! Du kannst seitenweise Bilder ins Netz laden – super! Ich habe jetzt noch ein paar Tipps zur Präsentation deiner Bilder.
Du brauchst – wenn du einen Blogbeitrag gut streuen willst – verschiedene Formate für die verschiedenen Social Media Kanäle und deinen Blog. Auch eine unterschiedliche Bildauswahl kann reizvoll sein, wenn sie dem Wiedererkennungswert nicht schadet.
Ich habe bis vor Kurzem einfach Bilder nach Onlinestellen meines Blogbeitrags von meinem Blog via Smartphone in die einzelnen Netzwerke geteilt. Überall tauchte nach dem Gießkannenprinzip dasselbe Bild auf. Das funktioniert grundsätzlich ganz gut und hat den Vorteil, dass man es “zwischendurch” auf dem Handy machen kann. (Ich bin ja hier tagsüber sehr eingebunden und muss vieles im Vorhinein planen, damit ich dann über das Smartphone “nur noch” verlinken muss. Das artet dann meist doch in ne Menge Arbeit aus…)
Ich will jetzt auch nicht sagen, dass es “falsch” ist die Blogbilder einfach über “teilen” in die alle Netzwerke zu streuen. Aber man kann es besser machen – ich befinde mich gerade noch in der Übergangsphase, dass ich da strategischer für die einzelnen Netzwerke vorgehe. Das hat auch mit der Zielgruppe zu tun – die ist bei mir zumindest in den verschiedenen Netzwerken leicht anders gewichtet. Und deshalb macht es auch gar keinen Sinn überall dasselbe Bild oder denselben Beitrag zu verlinken – verschenkte Zeit und Arbeit! Ich will ja auch meinen Followern auf meinen “Außenstellen” einen gewissen Mehrwert und extra Content bieten, daher ist es mir ganz wichtig da ein wenig zu variieren. Soll sich ja lohnen mir auf möglichst vielen Kanälen zu folgen!
Hier ist natürlich vorher eine gute Blogplanung wichtig – wie und womit ich so plane, erfährst Du hier.
Kriterien für die Bildauswahl
Auf dem Blog zeige ich natürlich möglichst viele Bilder und möglichst alle, die ich habe. Der Blog ist das Herzstück meines kreativen Schaffens und wird das auch bleiben. Hier biete ich meinen Leserinnen das Maximum an Informationen und Bildern. Die Social Networks sehe ich mehr so als Bushaltestellen, von wo ich Leserinnen abhole. Und jetzt mal ganz einfach übersetzt: Jede Bushaltestelle steht in einer anderen Stadt, und ich muss mich doch ein wenig den Gepflogenheiten anpassen, wenn ich die Leserinnen von dort abhole. Dazu gleich mehr!
Zunächst möchte ich noch einen ganz wichtigen Punkt anpsrechen, nämlich die Bildauswahl! Ich mache ja meistens so an die 50 Bilder oder mehr von einem Objekt. Natürlich sind das viel zuviele Bilder für einen Beitrag, und meist sind auch nicht alle gelungen. Ich wähle also aus! Nach welchen Kriterien?
- Format: Gerade bei genähten Werken sind Hoch- und Querformat auf dem Blog gleichermaßen ok, ich persönlich mag eine gute Mischung aus beiden. (Für soziale Netzwerke ist das anders, deshalb betone ich das an dieser Stelle.) Inzwischen versuche ich auf dem Blog mehr und mehr hochkant Bilder einzubetten, denn ein Blick in meine Leserstatistik verrät mir, dass die große Mehrheit meiner Leserinnen auf dem Smartphone hier vorbeikommt! Warum ist das wichtig? Nun, das Smartphone gibt das Format vor: hochkant! Bilder im Querformat werden deutlich kleiner dargestellt. Kaum jemand macht sich die Mühe das Smartphone zu drehen. Also kann man seinen Leserinnen einen Gefallen tun und Bilder hochkant einbetten.
Es ist auch eine gute Foto-Übung dasselbe Motiv mal hoch und mal quer zu fotografieren – und macht Spaß! Hier ein Beispiel – entscheide selbst, welches der beiden Bilder dir besser gefällt ;).
- Motiv: Von den gefühlt hunderten Bildern einige wenige auszuwählen ist echt hart. Aber es muss sein! Niemand schaut sich lange eine Galerie von 10 fast identischen Bildern an. Die durchschnittliche Besuchszeit auf meinem Blog liegt zwischen 1:30 Minuten und 2 Minuten, auch das gilt es zu bedenken. Ich will ja niemand langweilen. (Meine Leserinnen sollen am liebsten den ganzen Tag von einem Artikel zum nächsten klicken und dabei das Gefühl haben, dass sie hier nur wahnsinnig tollen Content bekommen, der sie weiter bringt! Idealerweise abonnieren sie auch gleich den Newsletter.) Ich wähle also nach Möglichkeit eine Mischung aus Frontalfotos und Detailfotos aus. Wenn Du nur Detailfotos hast, sieht man das Gesamtwerk nicht, das ist nicht gut. Wenn du nur ein Frontalbild des Gesamtwerks hast, sieht man die Details nicht, was schade ist. Auch Collagen, die man sich einfach zusammenstellen kann, funktionieren gut – die würde ich aber eher für die Social Networks empfehlen. Am besten probierst Du aus, was Dir gut gefällt und worauf am meisten geklickt und geherzt wird!
- Perspektive: Um eine gute Dynamik zu haben, die das Auge anspricht, empfehle ich unterschiedliche Perspektiven. Ich fotografiere ja gern von oben, wie z. B. im folgenden Bild. So eins muss im Beitrag natürlich durch mindestens ein Frontalbild ergänzt werden. Tipp: Auch Fotocollagen wirken besser, wenn die Bilder sich ergänzen!
- Pose/Set: Wenn Du Dich selbst oder Deine Kinder in genähten Sachen nicht im Internet zeigen willst, ist das völlig ok! Aber es gibt verschiedene Wege auch Kleidungsstücke stimmig zu präsentieren ohne ein Gesicht zu zeigen. Detailbilder und reizvolle Perspektivwechsel können eine Menge rausholen. Denk dran: Das Auge isst mit! Hier habe ich zum Beispiel meine probegenähten Strampler von oben fotografiert. Dieses Bild habe ich speziell für Instagram ausgewählt. Durch Farbgebung, Detailansicht, Perspektive und Bildausschnitt ist ein stimmiges Bild entstanden, das speziell auf instagram gut “funktioniert” hat.
- Wenn du dich selbst fotografierst, probier verschiedene Posen aus und finde deine Schokoladenseite heraus – blätter auch mal durch Modemagazine oder auf deinen drei Lieblingsblogs um dir was abzuschauen, wie andere das machen. Wahrscheinlich fotografierst du mit Stativ – das braucht ein wenig Geduld und Übung. Ich habe dazu ganz unten einen schönen Blogartikel verlinkt mit vielen Tipps zur Selbstportraitfotografie!
Facebook ist mein stärkster Social-Media-Kanal mit inzwischen über 1100 Followern. Ich verlinke auf meiner Facebookseite meist nur meine Blogbeiträge. Das Titelbild hier auf dem Blog erscheint auch dort, und fertig ist die Laube. Äh, Bushaltestelle. Die Reichweite auf Facebook erreiche ich durch Gruppen, in denen ich meinen Beitrag dann teile. Mittlerweile teile ich nicht mehr alles in allen Gruppen, sondern wähle sehr spezifisch aus – je nach Thema meines Blogbeitrags und der Zielgruppe!
Zum Thema “Reichweite auf Facebook” könnte ich noch sehr sehr viel schreiben. An dieser Stelle führt das zu weit. Besteht denn da Interesse? Dann würde ich das in meinem Posting über Social Media mit aufnehmen und etwas mehr in die Tiefe gehen!
Neben meinen Blogbeiträgen mache ich auch Beiträge speziell für Facebook – z.B. wenn ich Probenäher suche oder eine aktuelle Aktion, z.B. ein Shop-Rabatt oder eine Ankündigung.
Facebook bewegt sich aktuell immer mehr zum “bewegten Bild”, das erwähne ich hier mal. Ich mache bislang aber keine Videos, dafür habe ich auch kein Equipment und keine Zeit. Vielleicht irgendwann? Was ich dir raten kann, wenn du da Ambitionen hast: Mach bewegte Bilder, kleine Filmchen usw. Das wird dort gern gesehen!
Ansonsten erstelle ich Grafiken mit Canva oder dem Adobe Illustrator. (Ich versuche jetzt wieder mehr den Illustrator zu nutzen, weil alle irgendwie Canva nehmen und man das auch sieht. Aber ich nehme auch gern beides.) Canva hat den Vorteil, dass es a) kostenlos ist und b) viele Designvorlagen hat, und zwar für jedes soziale Netzwerk! Mit ein bisschen Neugierde und Ausprobieren erstellt man da schnell schöne Grafiken.
Instagram ist das Foto-Netzwerk schlechthin. Alle Bilder sind quadratisch, allerdings entwickelt sich da auch viel mit anderen Formaten und bewegten Bildern (da gehe ich jetzt aber nicht drauf ein).
Am besten eignet sich für Instagram aber noch immer das Quadrat-Format. Das finde ich eine ganz wichtige Sache, denn manchmal funktioniert das mit dem “einfach vom Blog teilen” dort nicht. Also schneide ich von vorneherein ein Foto quadratisch zu. Mittlerweile achte ich sogar schon beim Fotografieren darauf, dass ich mindestens ein insta-taugliches Bild dabei habe. Das ist auch eine schöne Foto-Übung: mal hochkant, quer und mal quadratisch zu fotografieren!
Thematisch tue ich mich gerade schwer mit Instagram, weil ich herauszufinden versuche, was ich da eigentlich will. Ich hab anfangs recht unbedarft einfach alle möglichen Bilder hochgeladen – auch mal vom Handy, wenn es schnell gehen musste. Oder hab einfach Blog-Bilder geteilt.
Die Marketing-Experten raten dazu, dass die letzten 9 Bilder auf der eigenen Seite “stimmig” sein sollten. Dass eine klare Struktur und Bildsprache erkennbar ist. Was gut funktioniert sind so Flat-Lays, also wenn man einen Haufen Sachen auf einem schönen Untergrund drapiert und dann von oben ablichtet. Das sehe ich mir auch gern an. Weitere beliebte Motive auf Instagram sind Essen (schön fotografiert), oder Kaffeetassen. Oder wenn man an sich runter fotografiert, gern mit Kaffeetasse in der Hand.
Ich find Kaffeetassen auf Instagram total langweilig, wenn ich ehrlich bin. (Obwohl ich meine Kaffeetasse liebe!) Und ab und zu mal eine Kaffeetasse ist ok. Ich hab aber auch schon einen ansonsten tollen Kanal abbestellt, weil mir das zuviele Kaffeetassen waren. Öhm. Ok, lassen wir das. Ich will jetzt nicht das Lästern anfangen.
Ich hatte jetzt in den letzten Wochen wenig Zeit für Insta. Instagram ist eine sehr artifizielle Welt, die wirklich richtig schöne superduper Fotografien liebt. Oder Celebrities. Ich bin kein Celebrity, also muss ich mehr auf Qualität der Bilder gehen. *hust* Jetzt komm ich schon wieder ins Lästern. Vergiss das einfach!
Ich verknüpfe auch gern schöne Bilder mit Aphorismen und Weisheiten – gern allgemein motovierende Zitate oder so. Das sehe ich selbst gern, so als kleine Inspiration, und das kam auch so ganz gut an. Sowas z. B.:
Nun, ich bin noch nicht am Ende meiner insta-Strategie angelangt. Grundsätzlich soll der Kanal ja ein Bonus zum Blog sein. Ich habe dort viele Abonnenten, die mir nur dort folgen. Da sind Elternblogger, Nähblogger und Näherinnen, und ganz viele Paderborner dabei. Für mich stellt sich also die Herausforderung, denen allen weiterhin interessanten Content zu liefern und ab und an zu einem Thema auf den Blog zu locken.
Wie handhabst Du das? Und was hältst Du von Kaffeetassen auf instagram?
Pinterest ist eigentlich mein liebstes Social Network. Und das ist prompt falsch, denn es ist eigentlich eine Suchmaschine. Und die ist genial für kreative Bloggerinnen! Vielleicht ist euch aufgefallen, dass ich seit einiger Zeit spezielle Pinterst-Grafiken zu JEDEM Blogpost mache? Diese pinne ich dann auf meine eigenen Boards und wenn es passt auch auf Gruppenboards. Die sind sehr wichtig bei Pinterest um die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen. Wie bei allen Netzwerken gilt auch hier: Gemeinsam erreichen wir mehr! Deshalb lade ich dich an dieser Stelle auch auf mein Nähblogger-Gruppenboard ein.
Nun aber zu den Grafiken: Die sind IMMER hochkant, denn auch Pinterest wird am liebsten mobil genutzt, und da fällt das Hochformat einfach besser auf! Ich erstelle meist Collagen – eine Mischung aus Detail und Komplettansicht + Text. Der Text verweist auf den Blogpost, z.B. “Freebook Shirt für Jungs”, und natürlich füge ich meine Blogadresse hinzu, falls die Verlinkung mal nicht funktioniert.
Über Pinterst gibt es noch viel mehr zu wissen. Bei mir ist Pinterest inzwischen zur Trafficquelle Nr. 1 geworden, obwohl ich da noch gar nicht so viele Follower habe. Darauf kommt es aber auch gar nicht so sehr bei Pinterest an, was ich sehr entspannend finde, dass man nicht dieser Followerzahl hinterherjagen muss, so wie bei Facebook und Instagram.
Ich habe zwei bis drei Pins, die richtig gut gehen. Der eine – der erste – entspricht natürlich überhaupt nicht den Vorgaben. Es ist das Sternkörbchen:
Dieser Pin wurde aber auf einigen gut frequentierten Boards gepinnt, was zu sehr viel Traffic bei mir führt. Das Sternkörbchen kam letztes Jahr zu Weihnachten raus und ist seitdem ein Dauerbrenner – fast jeden Monat auf Platz 1!
Ansonsten kommt im Moment die Wendejacke Wendie sehr gut an. Die entspricht der Vorgabe, die ich eben gemacht habe:
Dieser Pin wird sehr gut gefunden, weil er auch die richtigen Keywords enthält. Was soll ich sagen: Ich habe im Sommer 6 Wochen nichts gebloggt und trotzdem steigende Seitenaufrufszahlen gehabt! Pinterest hat das ermöglicht. Auch im Moment blogge ich eher wenig, weil ich es nicht öfter schaffe. Aber Pinterest sorgt dafür, dass trotzdem viele Leute hierher finden – ohne dass ich da irgendwas mache. Pinterest wird uns in den Nähblogger-Basics sicherlich noch mal tiefer beschäftigen. Heute aber nicht mehr ;).
Wenn du noch am Anfang deines Blogs stehst und dich fragst, welche Social-Plattform du wirklich brauchst, empfehle ich dir unbedingt Pinterst! Da lohnt es sich wirklich Energie und Zeit reinzustecken. Bei den anderen verpufft das leider viel zu schnell (ist meine Erfahrung – vielleicht hast du eine andere?).
Zusammenfassung
Das war heute eine Menge Input, oder? Wir sind ganz ganz klein mit Grundlagen des Fotografierens und der Kamera angefangen. Dann ging es weiter mit allgemeinen Tipps zum Fotografieren und zur optimalen Präsentation der Bilder auf dem Blog. Zuletzt bin ich dann noch auf ein paar soziale Netzwerke eingegangen und konnte dir hoffentlich ein paar wertvolle Hinweise zum Thema Bilder in den sozialen Medien geben.
Nun sind wir am Ende dieses Beitrags angelangt, und mich interessiert nun, ob du etwas für dich mitnehmen kannst oder ob das alles ein alter Hut für dich ist? Schreib mir auch gern, wenn ich auf ein oder mehr Themen noch detaillierter eingehen soll!
Wenn Dir der Artikel gefallen hat und du auch ein Nähblogger bist, trag dich doch in meinen Newsletter (unten auf der Seite) ein. Wenn Du ein Häkchen bei “Nähblogger” setzt, habe ich vielleicht sehr bald auch eine kleine Überraschung ;).
Zum Ende habe ich nun noch ein paar Linktipps, die meinen Artikel noch vertiefen. Viel Spaß und bis zum nächsten Mal! Danke fürs Lesen!
Links
Fotografieren lernen / besser fotografieren
ISO, Blende und Belichtungszeit einfach erklärt mit Download für Anfänger
Warum Deine Bilder unscharf werden – Ein toller Artikel mit Tipps zur Schärfe von Fotos; sehr informativ auch für Anfänger!
Low Budget Fototipps – von diesen Tipps werde ich sicher mal welche ausprobieren! Der Blog von Christina Key ist übrigens auch so eine gute Adresse für Fototipps, z.B. ihre Tipps für Selbstportraits – klickt euch mal durch!
Eine schöne Foto-Tipp-Reihe speziell zum Fotografieren genähter Kleidung habe ich hier bei Print4Kids gefunden.
… und so generell: Bei Youtube gibt es nicht nur Näh-Videos, sondern auch Foto-Tutorials! Ich habe mir eine Liste angelegt, die sicher noch wachsen wird: Einfach abonnieren und auf dem neuesten Stand bleiben!
Digitale Bildbearbeitung
GIMP, Freeware – Pendant zu Photoshop
10 einfache Photoshopkorrekturen: eine Galerie mit nützlichen Tools und wie man sie verwendet
RAW Dateien in GIMP öffnen – Tutorial
Eva Kartoffeltiger geht in diesem Beitrag auch auf Bilder ein. Dabei geht es auch um Lizenzfragen, z.B. wenn man sich fremder Bilder bedient. In ihrer Reihe “Tipps und Tricks für Blogger” geht sie auch auf die verschiedenen sozialen Netzwerke und weitere Bloggerthemen ein.
Wow, toller Beitrag! Du hast wirklich sehr wichtige Punkte toll zusammengefasst! 🙂 Ich werde den Beitrag gleich mal auf FB teilen, vielen Dank auch für’s Verlinken! Es freut mich sehr, dass Dir meine Foto Tipps gefallen. 🙂
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag. ♥
http://www.ChristinaKey.com
Liebe Christina,
vielen lieben Dank für deinen Kommentar und auch fürs Teilen auf Facebook! <3
Ich fühl mich gerade ein bisschen, als hätte ich George Clooney mit Lockenwicklern im Haar die Tür aufgemacht. Ich fühl mich sehr geschmeichelt, wenn eine so "große" und erfolgreiche Bloggerin und Fotografin hier in meinem bescheidenen Nähreich vorbeikommt :).
Ich habe deinen Blog vor einiger Zeit entdeckt und lese besonders deine Foto-Tipps sehr sehr gern, da habe ich schon eine Menge gelernt!
Lieber Gruß,
Sonja
Danke für deine Tipps! Toll beschrieben! Ich habe vor kurzen, nach jahrelangen überlegen, meinen Blog eröffnet und bin gerade sehr gefrustet das es nicht läuft. Da werde ich deine Tipps direkt mal umsezten☺👍
Ganz liebe Grüße!
Hallo Vanessa,
ich freue mich, wenn ich dir helfen kann :). Viel Erfolg mit deinem Blog!
Lieber Gruß,
Sonja
Hallo Sonja,
ich habe deinen Blog durch eine Verlinkung bei Facebook gefunden. Ich schreibe seit Januar 2017 einen Handarbeits-Blog. Erst mal habe ich nur für mich damit angefangen. Die Besucherzahlen haben jedoch für mich inzwischen unfassbare Höhen erreicht, und so würde ich gerne etwas professioneller werden. Dein Beitrag über Fotos kam da genau richtig. Die meisten meiner Bilder habe ich mit dem Handy gemacht. Teilweise benutze ich eine (geliehene) Spiegelreflexkamera, knipse aber auch damit “einfach nur so rum”. Und wähle dann die Bilder, die mich ansprechen. Teilweise verwende ich auch Bilder meiner früheren Projekte, die ich für Ravelry fotografiert habe, und merke schon, dass die Qualität damals wesentlich schlechter war (mit einer einfachen Billig-Kamera fotografiert).
Außerdem interessiert mich noch das Thema SEO. Und gerne auch alles weitere übers Bloggen.
Vielen Dank für deinen sehr informativen Beitrag.
Liebe Grüße
Berit
Liebe Berit,
schön, dass du hergefunden hast! Ich freue mich, wenn dich der Artikel weiter bringt :).
Ich habe gerade mal gestöbert – du hast ja wirklich einen schönen Blog! <3
Ja, der Wunsch nach "mehr professionalität" kommt dann irgendwann, wenn man erstmal eine Weile so vor sich hinbloggt - das geht ganz vielen so! SEO und noch mehr übers Bloggen - ich habs mir notiert! 😀 Da komme ich auf jeden Fall noch zu!
Lieber Gruß und danke für dein Feedback!
Sonja