Mit 3 Faustregeln einen Bienengarten anlegen

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Sonja

Sonja ist leidenschaftlich dem Nähen und Bloggen verfallen und Mama von vier Kindern. Hier auf dem Blog teilt sie ihre Nähwerke, Nähanleitungen, DIY-Tutorials und ihre Schnittmuster für Kinderkleidung und Geschenke mit der Welt. Abseits davon hat sie einen Faible für Philosophie und Kunst und steht auf laute Musik, Endzeitfilme, Kaffee mit Creme und Yoga. Mehr über Sonja erfährst Du hier.

27 Gedanken zu „Mit 3 Faustregeln einen Bienengarten anlegen“

  1. Liebe Sonja,
    Was für ein toller Post! Könnten die Bienen 🐝 lesen, so wüden sie Applaudieren!
    👏👏👏👏👏 Die Bienen gehen mir auch schon lange im Kopf herum, eigentlich müsste man sich ein eigenes Bienenvolk in den Garten setzen. Aber leider ist das nicht so einfach! Wir haben hier in Handschuhsheim eine Imkerin, nur dort kaufen wir Honig ein. Der ist soooo lecker generell sollte man immer nur Honig aus der Region kaufen und wenn es mal keinen gibt. Na, dann gibt es gerade halt keinen! Und, so ist es auch gut so. Deine bienenfreundlichen Gartentipps sind sehr hilfreich.
    Ich danke dir und heute gege ich sowieso in den Garten. 🙂

    Ganz liebe Grüße aus dem sonnigen Heidelberg,
    Annette

    Antworten
    • Hallo Annette,

      wir haben da auch eine heimische Quelle – regionaler Honig soll ja auch vorbeugend gegen Pollenallergien sein, vorausgesetzt, er ist regional und wird sehr regelmäßig konsumiert.

      Lieber Gruß nach Heidelberg!
      Sonja

      Antworten
    • Hallo Silke,

      die werden sich bestimmt wohl bei dir fühlen! Auch auf kleinen Flächen kann man ja viel erreichen – ich hatte letztes Jahr eine Ampel mit Petunien, und die waren sehr begehrt :).

      Lieber Gruß,
      Sonja

      Antworten
  2. Ein schöner Artikel, das klingt ja nach einem tollen Bienengarten und ich darf vielleicht zwei Dinge anmerken. Auf den Bilder befindet sich eine Honigbiene und ungefüllt Blüten kannst du ohne botanische Kenntnisse daran erkennen, dass du von außen die Staubblätter meist sehen kannst (außer bei Blütenformen die immer geschlossen sind – die gibt es aber auch nicht gefüllt). Bei mir beginnt das Bienenjahr ähnlich wie bei dir mit den Schlehen und den Obstbaumblüten, dazu gesellen sich die Frühjahrblüher und andere Wildsträucher. Auch im Sommer habe ich viele Bienen im Garten an meinen blühenden Lavendeln, Salbei, Thymian etc. die meine Rosenbeete befüllen. Im Herbst blühen dann noch viele Sonnenblumen, Astern und dergleichen … Liebe Grüße Ingrid (die gelegentlich auch hobbyimkert)

    Antworten
    • Liebe Ingrid,

      wow, vielen Dank!! Ich bin entzückt – eine Honigbiene! (Woran hast du die erkannt? Ich bin ja ehrlich – Biene ist für mich Biene. Oder Wespe %-)).
      Mein Mann will ja auch noch das Imkern lernen – wenn die Kinder größer sind!

      Und ich werde im Sommer sicher noch mehr Blütenbilder machen – besonders meine Kräuter sind sehr begehrt bei den Bienen!

      Lieber Gruß und vielen Dank für deine Ergänzungen!
      Sonja

      Antworten
  3. Ich liebe Honig und versuche beim Kauf auch auf Regionales zu achten. Mein Vater hatte auch mal einen Honigbienen-Schwarm, als Unterstützung für den Immer. Auf meinem Balkon werde ich nun auch mal auf die passenden Blumen achten. ��

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    • Liebe Heidi,

      danke dir für deine Worte und deine liebe Begrüßung auf deinem wundervollen Blog! Von deinen Rezepten werde ich bestimmt mal etwas ausprobieren 🙂

      Lieber Gruß,
      Sonja

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  4. Liebe Sonja,
    mit Bienen triffst du genau meinen "wunden Punkt".
    Ich habe lange überlegt mir ein paar Völker auch in unsere Gärten zu stellen. Jedoch ist das Imkern einfach sehr Arbeits- und kostenintensiv.

    Bienen sind für unser aller Weiterbestehen lebenswichtig. In China gibt es Regionen in denen aufgrund von Giften keine Bienen mehr leben. Es gibt Menschen, die noch nie in ihrem Leben eine Biene gesehen haben! Dort werden Bäume per Hand! PER HAND!!! von Erntehelfern bestäubt. In den USA gibt es heute schon "Wanderimker", welche Lastwagenweise die Bienenvölker durch das Land fahren damit die Felder bestäubt werden können.

    In unserem Garten ist Insektensaison von März bis November!
    Beginnend mit Schneeglöckchen und endend mit einer spätblühenden Asternsorte.
    Also für die schon bei niedrigeren Temperaturen fliegenden Hummeln bis eben zu den letzten hungrigen Insekten, welch auch noch an sonnigen Novembertagen Nahrung suchen.
    Ich brauche die Bienen zum bestäuben meiner Früchte (Beeren etc.) und für ihre Arbeit bekommen sie ganzjährig eben auch immer Blumen 😉 Eine ganz einfache Rechnung, oder?
    Die "Tagetes" (Studentenblume) hast du in deiner Aufzählung vergessen. Sie ist im Spätsommer bei mir immer übervölkert mit Bienen, Schmetterlingen und anderen Insekten. Da diese Pflanze ein extrem guter Bodenverbesserer ist, schlage ich damit auch gleich noch 2 Fliegen 😉

    ♥liche Grüße
    Ellen

    Antworten
    • Hallo Ellen,

      du bist ja eine echte Expertin! Danke für deine Ergänzungen – das gesamte Thema "Bienen" lässt sich unmöglich in einem Blogpost abhandeln – mir war auch wichtiger überhaupt das Thema aufzugreifen und darauf hinzuweisen, dass jeder auch schon mit einer Blumenampel mithelfen kann :).

      Danke für den Tipp mit Tagetes – die nehme ich beim nächsten Baumarktbummel mit (da wir gerade den Vorgarten umreißen und da noch ein Eckchen frei wird, passt das ganz gut :). Und Astern! Oh, die liebe ich auch. Es gibt doch auch so Herbst-Astern, die lila blühen? Die will ich haben!

      Ich denk, ich werd im Sommer nochmal einen Garten-Blogpost machen. Ich liebe im Moment einfach die Blütenpracht!

      Lieber Gruß,
      Sonja

      Antworten
  5. Hej sonja,
    Ein richtig toller und aufschlussreicher post! Bei uns summt es im garten ordentlich, dann gibt es bestimmt genug blüten hier 🙂 jetzt bin ich wieder schlauer und freu mich auf den nächsten post! .bin gerade in deutschland und kann nicht so viel kommentieren 🙂 ganz Lg aus der Heimat Ulrike 🙂

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  6. Liebe Sonja,

    ein wunderschöner Beitrag, der nicht nur nützlich zum Anlegen der Gärten sondern auch Lehrreich ist! Wir beobachten das Bienensterben bei uns jedes Jahr und haben gerade deshalb auch versucht, das ganze Jahr über etwas blühendes im Garten zu haben.

    Und wir haben es auch geschafft! Den ganzen Frühling über den Sommer bis spät in den Herbst fliegen die kleinen Bienen und auch Hummeln bei uns im Garten herum. Es summt und brummt nur und ich achte auch stets darauf, dass um das ganze Haus verteilt etwas blüht.

    Es ist generell sehr wichtig, dass wir etwas für die Bienen tun und machen! Denn ohne die Bienen sind wir wirklich aufgeschmissen und da geht es ja nicht nur um den Honig … es geht auch um unser Gemüse und Obst! Ohne Bienen werden die meisten Pflanzen nicht befruchtet und es gibt somit keinen Ertrag.

    Danke, dass du auf dieses sehr sehr wichtige Thema aufmerksam machst!

    <3-lichst Eva

    Antworten
    • Danke dir, liebe Eva!
      Wir tun, was wir können :). Ich bin sehr froh, dass die Problematik allseits auf offene Ohren stößt und euch allen so gut gefällt :).

      Lieber Gruß,
      Sonja

      Antworten
  7. Liebe Sonja,
    danke für die vielen interessanten Informationen in Deinem schönen Post. Viele von den Blumennamen, die Du aufführst, blühen auch bei uns im Garten und es sind noch ein paar neue Pflanzen dazu gekommen. Im Apfelbaum summt und brummt es, aber wir haben auch schon festgestellt, dass es nicht mehr ganz sooooooo viele Bienen sind, die uns im Garten besuchen. Das ist sehr schade…

    Liebe Abendgrüße schickt Dir Traudi

    Antworten
  8. Liebe Sonja,
    was für ein toller Beitrag….
    Ich bin auch immer bedacht darauf ordentlich was zu Pflanzen für unsere Bienen…Letztes Jahr haben wir über 1000 Krokusse gepflanzt….
    Zum Glück haben all unsere Völker den Winter gut überlebt aber andere Imker haben schon mehrere Völker verloren bei uns im Verein…
    Es ist schon sehr spannend was man alles so von den Bienen erfahren kann.
    Unsere sind gerde beim Rapsfeld…..
    Ganz liebe Grüße
    Jen

    Antworten
    • Hallo Jen,
      1000 Korkusse? Wahnsinn! Und du imkerst selbst? Das finde ich toll! Wir kennen zumnindest einen Imker – wir haben uns einer Solidarischen Landwirtschaft angeschlossen, wo wir allerdings momentan nicht soviel mithelfen können, weil wir so eingespannt sind, aber da imkert auch einer, und Stefan hat mit den großen Kindern auch mal geguckt wie das so geht.
      Seitdem will Stefan auch einen Kurs machen und mit dem Imkern anfangen – vielleicht klappt es in zwei, drei Jahren oder so. Wenn unser Anbau fertig ist und die Kinder ein bisschen größer.

      Lieber Gruß,
      Sonja

      Antworten
  9. So ein schöner Artikel für so eine wichtige Sache. Ich bin sehr begeistert.
    Yeah – ich habe auch viele bienenfreundliche Blumen im Garten und bin sehr froh darüber.
    Einen schönen Abend und Grüße
    die Omili

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  10. Bevor unser Hündin Ida bei uns Zuhause eingezogen ist hatten wir hinter dem Haus einen kleinen Bienengarten. Als wir festgestellt hatten das sie gerne Bienen und andere fliegende Insekten Jagd mussten wir leider den Bienengarten zerstören. Ihr das Jagen nach Bienen und Co abzuwöhnen werden wir glaub ich nie ganz schaffen, dafür ist ihr Jagdtrieb viel zu groß. Gefangen hat sie bis jetzt zwar noch nichts zum Glück, aber sollte es doch mal vorkommen ist die Gefahr groß das sie in Maul oder Rachen gestochen wird.

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