Das beste Starter-Foto-Equipment für Blogger

Heute geht es in den Näh-Blogger Basics um Fotografie,  ein Kernelement des Bloggens, und zwar dreht sich heute alles um das Foto-Equipment für Blogger. Im nächsten Beitrag geht es dann mehr um das Fotografieren selbst. Dieser Beitrag enthält auch Werbelinks, aber keine Angst: Ich werde Dir hier nicht eine sauteure Super-Kamera aufschwatzen oder ähnliches. Ich stelle heute mal MEINE Foto-Ausrüstung vor und gebe ein paar Tipps für den Kauf von Kamera und Co.

Über die “Näh-Blogger Basics”

Bevor es losgeht, möchte ich noch einmal die vergangenen Beiträge in Erinnerung rufen: In der Einleitung habe ich ganz grob die Reihe “Näh-Blogger Basics” vorgestellt. Anschließend habe ich über das Thema “Zielgruppe & Content” geschrieben. Es folgte noch ein Artikel über “Mehrwert & Originalität”. Alle Beiträge dieser Reihe richten sich speziell an Näh-Blogger und solche, die es werden wollen. Mir geht es darum hier ein paar Basics zu vermitteln, die wichtig sind, wenn Du mit Deinem Näh-Blog mehr oder neue Leserinnen erreichen und vielleicht irgendwann auch ein bisschen Geld mit dem Bloggen verdienen willst. Ich versuche das Bloggen auf ein paar wenige Formeln herunterzubrechen, ohne dass die Bloggerei zur Wissenschaft wird – dafür werde ich immer weiterführende Links bereitstellen.

In meiner Pinterest-Gruppe “Blogging” sammeln wir übrigens relevante Blogging-Tipps ganz allgemein über das Bloggen. Folge der Gruppe und schreib mir eine Mail um mitzupinnen – ich freu mich! Du kannst Dich auch für meinen Newsletter anmelden. Es gibt dort ein Kästchen “Nähblogger”, mit dem Du keinen Beitrag der “Näh-Blogger-Basics” mehr verpasst. Außerdem arbeite ich im Hintergrund an dem ein oder anderen Goodie speziell für Näh-Blogger, um Deine Blog-Organisation zu unterstützen.

Nun geht es aber los!

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Fotografie & Equipment: Hardware

Dass Bloggerinnen eine gute Kamera brauchen, ist kein Geheimnis. Das Internet und soziale Netzwerke wie Instagram oder Pinterest sind voller wunderschön inszenierter Bilder, die wahrscheinlich auch Deine Kreativität zum Nacharbeiten anregen oder dich dazu inspiriert haben einen eigenen Blog zu starten. Vielleicht hast du auch hobbymäßig schon immer gern fotografiert (in dem Fall kann ich dir heute wahrscheinlich auch nicht mehr viel Neues erzählen…)?

Keine Frage, mit einer kleinen Kompaktkamera oder mit einer Handykamera stößt man schnell an seine Grenzen – eine “vernünftige” Kamera muss her. Aber nicht nur eine Kamera gehört zum Foto-Equipment, sondern auch (wenn Du eine DLSR hast) die Objektive, Beleuchtung und Fotohintergründe – die Bühnenbilder für deine Näh-Foto-Stories sozusagen. Außerdem empfiehlt sich eine Bildbearbeitungssoftware und vielleicht ein Buch, um besser zu fotografieren.

Puh, ganz schön viel, oder? Wo anfangen? Ich gehe jetzt mal alles ein wenig detaillierter durch. Fragen kannst du gern in den Kommentaren stellen!

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Welche Kamera ist die Richtige für Dich?

Neulich gab es in einem Bloggerforum eine Diskussion rund um die beste Kamera für Blogger. Dabei wurden auch Systemkameras empfohlen – als leicht zu handhabende, kostengünstige Alternative zur digitalen Spiegelreflex. Dies erwähne ich nur, um dir diese Möglichkeit der “Systemkamera” genannt zu haben. Es gibt sowas, und vielleicht ist das ja auch schon das Richtige für deine Zwecke?

Ich selbt fotografiere jetzt seit gut 7 Jahren mit einer Nikon D80, einer digitalen Spiegelreflexkamera, mit der ich noch immer rundum zufrieden bin. Ich habe sie täglich in der Hand und sehe noch keinen Bedarf mir eine neuere Kamera anzuschaffen. (Hinweis: Die Bebilderung dieses Artikels zeigt NICHT die Nikon D80 – diese Bilder habe ich mit ihr gemacht! Da ich Nostalgikerin bin, habe ich mich entschlossen diesen Artikel mit diesen fast antiken Kameras zu bebildern. Die gehören nicht mir, sondern die habe ich zu diesem Zweck aus der Familie ausgeliehen.)

Ein guter Nachfolger der D80 (gebraucht habe ich sie schon für ca. 120€ gesehen – es lohnt sich wirklich, mal im Fotoladen oder bei ebay nach gebrauchten Kameras zu schauen!) ist die Nikon D90*, die sogar filmen kann.

Bei Kameramarken kann man sich ähnlich verlieren wie bei Nähmaschinenmarken. Solange Geräte funktionieren, ist mir die Marke relativ wurscht. Ich mag meine Nikon, weil ich die gut kenne. Und wenn ich mal eine neue Kamera anschaffen sollte, wird das sehr wahrscheinlich wieder eine Nikon sein, weil ich einfach nicht von vorne anfangen will.

Welche Kamera ist nun für dich die Richtige ist, hängt zum einen von deinem Geldbeutel ab. Und dann musst du in dich gehen und dich fragen, was du am meisten ablichtest: Stoffe? Genähte Werke? Kleine Sachen? Step-by-Step-Anleitungen? Kinder in genähten Klamotten (die sich womöglich bewegen)? Ich behaupte mal, das alles bekommt jede Spiegelreflexkamera ohne große Schwierigkeiten hin. Wenn Du auch Filme drehen willst, musst du natürlich speziell nach einer Kamera schauen, die das kann! Auch haben nicht alle die Live-Vorschau (meine z.B. auch nicht – ich muss immer oben druchgucken, was mich jetzt nicht so stört).

Mein Tipp kann ich nur wiederholen: Es muss ja vielleicht nicht das allerneueste Modell sein. Ältere Modelle haben folgende Vorteile: Die ersten Kunden haben im Internet bereits ehrliche Testberichte geschrieben. Und: ältere Modelle sind (wie bei Nähmaschinen auch) erheblich günstiger.

Nehmen wir meine Nikon D80. Ich habe seinerzeit über 700€ dafür bezahlt. Nur das Gehäuse bekommst Du heute ab ca. 120€ – das ist ein top-Preis für eine super Kamera! Auch Fotoläden haben teilweise gebrauchte Kameras zum Weiterverkauf, Ausstellungsstücke… Es lohnt sich, vorher ein bisschen zu schauen. Du musst keine 500€ oder mehr ausgeben.

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Objektive

Viel wichtiger als das Gehäuse sind bei der Fotografie die Objektive (und natürlich, dass man mit seiner Kamera umgehen kann – Stephen King würdest du ja auch nicht fragen, mit welcher Schreibmaschine er seine Bestseller schreibt). Ich kann dir die Kaufentscheidung also nicht abnehmen, aber ich kann dir folgenden Tipp geben: Geh vor Ort ins Fachgeschäft und/oder frag mal ein bisschen im fotokundigen Bekanntenkreis herum. Vielleicht kennst du sogar einen Fotografen oder eine Fotografin? Ich hatte tatsächlich das Glück, dass ich einen Profi-Fotografen aus dem Freundeskreis fragen konnte.

Hast du vielleicht schon Objektive? Dann prüfe vor dem Kauf einer neuen Kamera unbedingt, ob die mit deiner Wunschkamera kompatibel sind! Ein weiterer Tipp: Lass Dir mit der Kaufentscheidung Zeit und lass dich am besten vor Ort beraten, am besten im Fachgeschäft! Ich habe hier in Paderborn einen wunderbaren Fotoladen, der mich bislang immer perfekt beraten hat. Hier verkaufen sie übrigens auch Second-Hand-Geräte zu erschwinglichen Preisen! Der Gang in die nächst gelegene Innenstadt kann sich da mehr lohnen, als “blind” irgendwas aus dem Internet zu bestellen!

Bei meiner Nikon D80 waren seinerzeit zwei Objektive dabei. Mit dem Standardobjektiv mache ich eigentlich nur noch Step-by-Step-Anleitungsbilder, das taugt ehrlich gesagt nicht besonders viel.

Das Tele-Objektiv (Tamron AF 55-200mm*) war von Tamron*, eine japanische Firma, die teils günstigere Objektive herstellt – für verschiedene Kameramarken! Ich möchte noch einmal betonen, dass man beim (Nach-)Kauf unbedingt auf die Kompatibilität achten muss! Canon und Nikon haben z.B. unterschiedliche Anschlüsse – achte vor dem Kauf darauf, ob es passt!

Das Tamron ist draußen und unterwegs mein Lieblingsobjektiv – ich habe damit schon wunderbare Portraits von den Kindern gemacht und auch sonst schöne Aufnahmen von genähten Werken geschossen.

Nachgekauft habe ich mir (nach Beratung durch besagten Fotografen) das Nikkor AF-S Micro NIKKOR 40mm 1:2.8G* speziell für den Blog. Ich wollte ein Objektiv für Nahaufnahmen, bei dem das Detail schön scharf ist und der Hintergrund so schön verschwimmt. Auch für Portraits kommt es zum Einsatz. Die Kamerabilder in diesem Beitrag habe ich alle mit diesem Objektiv gemacht.

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Wartung

Vor Kurzem habe ich eine Sensorreinigung machen lassen. Meine Objektive haben sie kostenlos gereinigt. Die Sensorreinigung war übrigens nicht teuer. Ich habe immer gedacht, dass das schnell dreistellig wird, aber es waren dann unter 50€! Auch dies kann ich nur empfehlen. Die gucken sich dabei auch an, ob da irgendwelche Staubteilchen festhängen und so. Und für die drei Tage, die es gedauert hat, habe ich ein kostenloses Leihgerät bekommen – was will ich mehr!

Beleuchtung, Fotobox & Fotohintergründe

Auf dieses Thema gehe ich hier tiefer ein. Nur ganz kurz: Für die Inszenierung deiner Fotos und für deine persönliche Foto-Stil-Entwicklung sind Beleuchtung und Fotohintergründe essentiell. Ich selbst experimentiere gern, aber ich kann schon vorausschicken: An natürlichem Licht kommt nichts vorbei!

Da ich selbst oft abends und im Keller fotografiere – also unter ungünstigsten Lichtbedingungen – habe ich mir diese Fotoleuchte* und ein passendes Stativ* für Anleitungsbilder gekauft. Nach über zwei Jahren im Gebrauch bin ich noch immer höchst zufrieden! Einziger Kritikpunkt ist der Akku – die Lampe zieht echt viel Energie. Ich habe mir also angewöhnen müssen, den Akku rechtzeitig vorher voll aufzuladen. Auch ein Ersatzakku könnte eine gute Anschaffung sein.

Problematisch wird es mit dem natürlichen Licht natürlich auch in der dunklen Jahreszeit, da müssen wir uns irgendwie mit künstlicher Beleuchtung behelfen. Beim Ablichten von kleinen Nähwerken kann eine kleine “Fotobox” helfen. Wie man die selber bauen kann, zeigt z.B. diese Anleitung.

Für größere Motive (Kinder oder man selbst), die man gerade wegen schlechtem Wetter nicht draußen und natürlich nicht vor so einem kleinen Hintergrund fotografieren kann, gibt es so große Fotohintergründe wie beim Fotografen. Dazu brauchst Du dann zwei Stative und so eine Stange – gibt es z.B. als Set*. Ich gebe aber zu bedenken, dass Du zuhause PLATZ dafür brauchst. Meine Fotoleinwand kommt leider gar nicht oft zum Einsatz, weil der Aufbau bei uns im Wohnzimmer viel Zeit erfordert – ich muss ja erst Möbel an die Seite räumen, saugen, aufräumen… Also das brauchst Du wirklich nur, wenn Du keine anderen Fotomöglichkeiten und den Platz für ein Home-Studio hast.

Fotohintergründe oder “Backdrops” gibt’s in verschiedenen Größen* und zig Motiven. Achte darauf, dass die nicht zu breit für deine Aufhängestange sind! .

Bildbearbeitungssoftware: Photoshop und Open Source Programme

Der Spitzenreiter der Bildbearbeitung ist bekanntermaßen Photoshop – auch ich arbeite damit. Gemessen daran, dass ich dort hauptsächlich Tonwertkorrekturen durchführe und mit Belichtung und Sättigung “spiele”, ist es eigentlich zu groß (und zu teuer), speziell wenn du keinerlei Erfahrung damit hast. Viele Blogger arbeiten mit “Photoshop Lightroom”. Das habe ich selbst noch nicht getestet, aber was ich darüber gelesen habe, klingt sehr solide. Für rund 100€ ist es deutlich günstiger als das “große” Photoshop.

Die kostenlose Alternative ist GIMP. Ich habe mir das jetzt auf dem Laptop installiert, arbeite aber noch nicht damit und kann noch nicht viel darüber sagen. Mein Tipp: Probier erstmal GIMP und schau, wie du damit zurecht kommst. Geld für Software kannst du immer noch ausgeben.

Eine weitere Open-Source-Software, mit der ich arbeite, und die ich für reine Bildkorrektur sogar besser als Photoshop finde, ist Darktable. ABER die Bedienung ist eher was für Profis und sehr ambitionierte, fortgeschrittene Amateur-Fotograf:innen. Ich wollte Dir den Tipp aber nicht vorenthalten. Stell Dich nur darauf ein, dass sich die Software nicht selbst erklärt und Du viel rumprobieren musst.

Es gibt natürlich noch viele weitere kostenlose und mehr benutzerfreundlichere Programme. Ich habe lange gebraucht um mich in Photoshop einzuarbeiten (und nutze verschwindend wenig von dem, was dieses Programm eigentlich kann), und es erklärt sich NICHT von selbst. Gerade für Anfänger ist das überhaupt nichts – dies nur als Warnung!

Neben Photoshop verwende ich den Adobe Illustrator – allerdings mehr zum Erstellen von Schnittmustern als für die Bildbearbeitung. Der Illustrator kann auch Grafiken – das ist nicht ganz unwichtig als Blogger. Meine Titelbilder und Pinterest-Collagen mache ich mit dem kostenlosen Online-Tool Canva, das mit ein wenig Übung gut zu bedienen ist und schöne Ergebnisse liefert. Ich glaube, alle Blogger arbeiten damit – zumindest erkenne ich doch diverse Buttons und Schriften auf Pinterest usw. wieder. Es gibt dort auch viele Templates für die verschiedenen Social-Media-Kanäle und einiges an kostenlosem Bild- und Grafikmaterial.

Das RAW-Format

Warum verwende ich eigentlich Photoshop, wenn es eigentlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen ist? Nun, ich fotografiere ausschließlich im RAW-Format. Das ist sozusagen das “digitale Negativ” (wenn du dich daran erinnerst, dass es mal sowas wie analoge Fotografie gab – daher stammt der Begriff). Von diesem digitalen Negativ kann ich mit Photoshop auch im Nachhinein alles Mögliche ändern. Es gibt auch Bilder, die ich NICHT retten konnte. Meist tut es eine kleine Nachbelichtung, und schon sind auch zu dunkle Bilder noch zu gebrauchen.

Ein kleines Beispiel habe ich hier. Das ist das Bild unbearbeitet:

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Du siehst rechts ganz viele Regler und auch ein Drop-Down-Menü zum “Weißabgleich”. In diesem Schritt erledige ich schon 95% der Bildbearbeitung, indem ich nachbelichte, Kontraste heraushole und mit der Sättigung “spiele”. Ich kann nur raten: Geh mal ganz naiv da dran und spiel ein bisschen rum um ein Gefühl dafür zu bekommen. Nach der Bearbeitung sah dieses Bild so aus:

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(Für dieses Bild habe ich übrigens das bereits erwähnte NIKKOR-Objektiv verwendet.) Ich glaube, der Unterschied vorher-nachher wird deutlich?

Abgesehen davon mache ich hauptsächlich Tonwertkorrekturen, und das können auch viele andere (kostenlose) Bildbearbeitungsprogramme.

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Ich versuche es nicht zu übertreiben. Meist bearbeite ich ja auch “am Fließband” und hab so meine Standards, die ich mache. Dir kann ich nur raten: Mach dich – egal welches Programm du nimmst – mit dem Programm vertraut und probier einfach ein bisschen aus.

Fotografieren lernen

Ein Photoshop-Handbuch habe ich nie verwendet (ich bin ja so ein Autodidakt und muss mir alles irgendwie selber aneignen), wohl aber die ein oder andere Zeitschrift, bzw. Sonderausgabe über Photoshop (guck einfach mal, was es da im Zeitschriftenhandel so gibt!).

Über das Fotografieren und speziell zu meiner Kamera habe ich mir allerdings Bücher gekauft. Leider hatte ich bislang nicht die Chance (oder Kinderbetreuung) einen richtigen Fotografie-Kurs zu besuchen, was ich dir dennoch empfehle. Schau z.B. mal im Programm deiner VHS! Auch online kann man Foto-Kurse buchen – das werde ich mal versuchen, bisher kann ich noch keinen Kurs empfehlen.

Die Bücher stelle ich separat vor, denn dieser Beitrag ist jetzt einfach viel zu lang geworden! (Wie eingangs erwähnt: Nutze meinen Newsletter um auf dem Laufenden zu bleiben!)

Weitere Tipps und eine allgemeine Basis-Einleitung zum Fotografieren werde ich im nächsten Teil “Fotografie II: Bilder für Blog und Social Media” geben.

Fazit

Ich hoffe, ich konnte dir ein paar wertvolle Tipps rund um das Foto-Equipment für Blogger geben. Jetzt bist du aber erst einmal dran: Mit welcher Kamera fotografierst du? Welche Software nutzt du? Und welche Probleme tauchen vielleicht bei dir auf? Ich bin gespannt auf deinen Kommentar! Jetzt schließe ich mit ein paar Links, die noch viel mehr ins Detail gehen als ich das hier leisten kann. Vielen Dank fürs Lesen und herzlichen Glückwunsch – du hast es nun geschafft!

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Meine weiteren Tipps für die Blogger-Ausrüstung findest du hier.

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Sonja

Sonja ist leidenschaftlich dem Nähen und Bloggen verfallen und Mama von vier Kindern. Hier auf dem Blog teilt sie ihre Nähwerke, Nähanleitungen, DIY-Tutorials und ihre Schnittmuster für Kinderkleidung und Geschenke mit der Welt. Abseits davon hat sie einen Faible für Philosophie und Kunst und steht auf laute Musik, Endzeitfilme, Kaffee mit Creme und Yoga. Mehr über Sonja erfährst Du hier.

6 Gedanken zu „Das beste Starter-Foto-Equipment für Blogger“

  1. Liebe Sonja,

    puhhhh – das ist mal wieder echt viel INFO, die gelesen und verarbeitet werden will!
    Aber du hast echt das wesentliche zusammengetragen.
    Das Thema ist sehr komplex und man könnte wirklich stundenlang diskutieren. DIE eine Kamera gibt es nicht. Schließlich sind wir Menschen ja auch alle unterschiedlich. Haben unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben.

    Dein Satz: “Solange Geräte funktionieren, ist mir die Marke relativ wurscht” trifft es voll und ganz 😉

    Ich bin jedenfalls gespannt was du künftig noch für Tipps für uns vorbereitet hast.

    ♥liche Grüße
    Ellen

    Antworten
    • Liebe Ellen,

      ja, das Thema ist sehr groß – und es geht direkt über in das Fotografieren und die Bearbeitung – da nehme ich mir beim nächsten Beitrag noch etwas für ;). Ich wollte auch niemand mit zuviel Technik und Fachbegriffen verjagen; der Beitrag richtet sich ja mehr an alle, die gerade erst über die Anschaffung einer Spiegelreflex nachdenken. “Alten Hasen” brauche ich da ja nicht viel sagen :D.
      Aber ich wollte die Näh-Blogger Basics gern vollständig haben, und mit “Content” und “Foto” sind dann schonmal die zwei wesentlichen Bausteine eines Blogs abgehakt.
      Demnächst wird es dann spannend, wenn es um die Blogvermarktung und um die Erstellung und Vermarktung von ebooks geht :).

      Lieber Gruß,
      Sonja

      Antworten

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