Meine Bloggeschichte: I’m a Blogger

Das Blogger-Konsortium “Bärbel bloggt” hat eine sehr schöne Aktion ins Leben gerufen: “I’m a Blogger”. Hier stellen sich Bloggerinnen vor und schreiben über sich und ihren Blog. Ich habe mich schon durch einige Beiträge gelesen und habe schon soooo schöne Blogs und geistreiche Frauen kennengelernt, dass es einfach eine Freude ist! Heute geselle ich mich in diese Runde und plaudere ein wenig über meinen Blog und mich: I’m a Blogger!

Meine Blog-Anfänge

Ich habe mit dem Bloggen während meines Studiums begonnen, also ca. 2005 oder so. Damals war das Internet noch irgendwie anders. Wenn ihr auch schon lange bloggt, könnt ihr das vielleicht bestätigen?

Mein erster Blog war damals einfach ein Online-Tagebuch, in das ich Gedanken niedergeschrieben habe, manchmal auch nur ein Bild und ein Zitat. Während sich meine Seifen-Leidenschaft (ich habe jahrelang Seifen gesiedet – wegen Zeitmangel mache ich das im Moment leider nicht mehr), habe ich auch einen Blog dazu geschrieben und meine Seifen gezeigt.

Genäht habe ich damals auch schon, und auch darüber habe ich dann einen eigenen Blog eingerichtet, sowie Blogs für ein Romanprojekt, das ich noch immer nicht vollendet habe.
Ihr seht – ich war sehr umtriebig in dieser Zeit.

Später hat ein Blog meine erste Schwangerschaft begleitet. Diesen habe ich vor allem für Freunde und Familie geschrieben um sie up to date zu halten, denn ich bin zu dieser Zeit irgendwie andauernd umgezogen.

Als ich dann irgendwann nach einem Patchwork-Kurs und dem zweiten Kind immer intensiver genäht habe, kam mein letzter Blog: Sonjas Werkstübchen. Inzwischen habe ich auch den abgeschaltet, die ganz alten Blogs habe ich längst gelöscht.

Ich habe immer gern gebloggt, aber habe das immer sehr sporadisch gemacht und nie einen größeres Publikum erreicht. Das war mir damals auch nicht so wichtig.

Meine Bloggeschichte: I'm a Blogger 5

 

Bloggen heute

Ich habe mir seinerzeit nie Gedanken über social media, Bildqualität, SEO oder ähnliches gemacht. Ich hab mich auch nie darum geschert, wieviele
Follower ich irgendwo hatte: Ich hab einfach so vor mich hingebloggt. (Und machmal mache ich das auch noch heute.)

Natürlich hat es mich damals auch gefreut Kommentare zu bekommen, oder wenn sich einer über Google Friend Connect in meine Leserliste eingetragen hat. Bloggen war für mich aber mehr ein privates Online-Tagebuch, und ich hatte keinen festen Plan oder eine Strategie. Ich habe schon immer viel geschrieben – einfach aus meiner inneren Schreib-Leidenschaft heraus.
Die ist auch geblieben!

Allerdings hat sich mit Facebook und diversen anderen Social Networks einiges in der Bloggerwelt getan. Dass es so viele Blogs gibt, ahnte ich damals auch gar nicht!
Viele, die an der “I’m a Blogger” – Aktion teilnehmen, setzen sich mit den Social Networks kritisch auseinander, und bei nicht wenigen lese ich ein Bedauern heraus, dass Facebook und Co. Zeit- und ja, auch Qualitätsfresser sind. Zum Teil werden social networks auch als Konkurrenz empfunden.

Ich kann diese Gedanken und dieses Bedauern sehr sehr gut nachvollziehen. Aber ich sehe auch die Vorteile, die sie mir als Bloggerin bringen!

Bevor ich darauf eingehe, möchte ich noch zum Ende meiner bisherigen Blog-Geschichte kommen: Als ich mich – gewissermaßen aus der Not heraus, wie hier nachzulesen ist – selbstständig gemacht habe, habe ich meinen offiziellen und kommerziellen Blog The Crafting Café gegründet.

Mit Bloggen Geld verdienen

Ursprünglich wollte ich den Blog als Verkaufsunterstützung für meine genähten Sachen schreiben. Inzwischen hat sich daraus deutlich mehr entwickelt: Dieser Blog ist zum Herzstück und Sprachrohr meines kleinen Geschäfts geworden, das sich vom Verkauf genähter Sachen immer mehr löst und sich dem Schreiben von Nähanleitungen und der Entwicklung von Schnittmustern widmet.

Auch mit dem Bloggen selbst verdiene ich inzwischen Geld: über Werbelinks und -banner, die ich geschaltet habe, und über Sponsored Postings. Mein erstes Sponsored Posting hat sich ein wenig wie ein Ritterschlag angefühlt. Gleichzeitig schwingt da natürlich das schlechte Gefühl mit “käuflich” zu sein. Und es stimmt ja: Die Werbefläche auf diesem Blog ist käuflich.

Ich kann es mir gar nicht leisten diesen Blog, der sich im Kern nach wie vor meiner Nähleidenschaft und meiner Gedankenwelt rund um die Kinder widmet, als reines Hobby zu betreiben. Dafür stecke ich zuviel Zeit und auch Geld in meine Ausrüstung, Stoffe, Material, etc.
Ich versuche dann wenigstens meine Leserinnen mit qualitativ hochwertigen Beiträgen zu verwöhnen und auch ab und an etwas zu verlosen und auf diese Weise auch ein bisschen was zurückzugeben! 😉

Bisher sind meine Umsätze aus dem Verkauf von ebooks, Werbung und Sponsored Postings noch sehr überschaubar. Es gibt aber eine leicht positive Tendenz, was mich natürlich freut, denn langfristig bin ich auch auf einen finanziellen Erfolg angewiesen. Auch wir müssen einen Kredit abbezahlen und sind gezwungen ein bisschen aufs Geld zu schauen, sodass ich immer mal wieder Kooperationen eingehe.

#meetthebloggerDE – Bloggen und Social Networks

Auf instagram
gab es neulich so eine nette Challenge: Unter #MeettheBloggerDE haben
sich ganz viele Blogger zwei Wochen lang vorgestellt – ihre Ziele,
Erfolge, ihre Inhalte, usw.
Ich fand das zwei sehr aufregende und
spannende Wochen, in denen ich nochmal viel über den
“Mikro-Blogger-Kosmos” Instagram gelernt habe. Und über das Bloggen an
sich!

Meine Bloggeschichte: I'm a Blogger 6

An einem Tag sollte man den Satz “Social Media ist für mich….” vervollständigen. Ich schrieb dazu:

… Fluch und Segen. Ich stehe den social networks
keineswegs unkritisch gegenüber – anfangs wollte ich nicht einmal eine
fb-seite haben. Heute kommt der meiste traffic von facebook, und
mittlerweile habe ich sogar twitter!
Social media ist
für mich auch “Tagesgeschäft” – hier erreiche ich meine Leser! Der
Nachteil ist: es ist ein Zeitfresser… aber es macht auch Spaß :).
Danke an alle, die mir auf meinen Kanälen die Treue halten! 🙂

Hier möchte ich noch ein wenig ergänzen: Ja, in den ganzen networks kann man sich verirren und verlaufen. Es kostet irre viel Zeit auf den verschiedenen Kanälen erfolgreich zu sein. Aber ich habe auch ganz viele wunderbare andere Bloggerinnen kennengelernt, die ich sonst vielleicht nie getroffen hätte!

Ich halte es so, dass ich mir jeden Kanal einzeln vornehme – ich hab mit Google+ und Facebook angefangen und nebenbei auf Pinterest so vor mich hin gepinnt. Irgendwann kam Instagram dazu, was fast mein Lieblingskanal ist. Neuerdings auch Twitter – da taste ich mich ganz vorsichtig ran.

Um den Überblick zu behalten und um mein Zeitmanagement zu verbessern habe ich mir für den Blog und die ganzen Kanäle inzwischen eine Wochenübersicht gebastelt, mit der ich arbeite. Das ist noch in der Testphase, aber vielleicht habe ich dann irgendwann eine Überraschung für euch. Mehr verrate ich dazu an dieser Stelle nicht.

I’m a Blogger

Das Herzstück meiner Online-Welt wird immer dieser Blog bleiben! Warum? Ich liebe schreiben. Fotografieren. Hier ist mein virtuelles Zuhause. Social Media sehe ich als Wege zu mir, über die ich meine Leserinnen mit Shuttlebussen abhole. Jeder Kanal hat so seine eigenen Besonderheiten, die ich immer mehr durchschaue, und auf denen ich je eine Facette von mir oder meinem Blog präsentiere – je nach Zielgruppe, die auch jeweils eine andere ist!

Insofern sehe ich Facebook und Co. nicht als Konkurrenz, sondern als Unterstützung mit dem Bloggen voranzukommen. Es ist auch eine wunderbare Möglichkeit mit anderen Bloggerinnen in Kontakt zu treten und schöne Aktionen auf die Beine zu stellen, z.B. den Blogsommer.

Meine Bloggeschichte: I'm a Blogger 7

 

Fazit

Keinen meiner Blogs habe ich so ernsthaft betrieben wie diesen. Ich habe seit der Gründung im letzten Jahr irre viel gelernt. Habe tolle Bloggerinnen kennengelernt! Jetzt, ganz langsam, verdiene ich mit dem Bloggen ein wenig Geld, und das Wichtigste ist: Es macht mir immer noch enorm viel Spaß! Ich habe noch soooo viele Ideen, die ich umsetzen will, und es gibt so viele schöne Projekte, auf die ich mich freue – auch und besonders die Gemeinschaftsprojekte, die noch anstehen!Dass auch etwas Geld reinkommt garantiert mir, dass ich weitermachen kann, und auch das freut mich sehr.

Übrigens plane ich in naher Zukunft eine Artikelreihe über das Bloggen selbst: Hier werde ich noch viel detaillierter auf alle blogrelevanten Themen eingehen. Ich bedanke mich fürs Lesen, Folgen, Kommentieren – bei all den treuen Stammleserinnen und allen, die heute vielleicht zum ersten Mal hier sind! Danke! Ohne euch wäre es hier ziemlich einsam!

Lieber Gruß,
Sonja

Toss a coin to your Blogger 😉 - Wenn Dir dieser Beitrag gefallen, geholfen oder Dich irgendwie weitergebracht hat, empfehle ihn weiter! Kommentiere gern, was Dir gefallen hat - auch das wärmt mich und zeigt mir, dass ich hier nicht allein bin ;). Wenn Du meine Arbeit unterstützen und noch mehr davon haben willst: Kauf in meinem Shop ein oder über einen meiner affiliate Links - ganz herzlichen DANK!! 😀
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Sonja

Sonja ist leidenschaftlich dem Nähen und Bloggen verfallen und Mama von vier Kindern. Hier auf dem Blog teilt sie ihre Nähwerke, Nähanleitungen, DIY-Tutorials und ihre Schnittmuster für Kinderkleidung und Geschenke mit der Welt. Abseits davon hat sie einen Faible für Philosophie und Kunst und steht auf laute Musik, Endzeitfilme, Kaffee mit Creme und Yoga. Mehr über Sonja erfährst Du hier.

17 Gedanken zu „Meine Bloggeschichte: I’m a Blogger“

  1. Hallo Sonja,
    das war ein interessanter Post. Du gehst ja sehr professionell an die Sache.
    Ich kann mir vorstellen, daß ein Blog gut geeignet ist um selbstgefertigtes zu verkaufen.
    Ich poste mehr so privat vor mich hin…irgendwann reichte mein Instagram-account nicht mehr und da war der Blog die logische Ergänzung.
    Liebe Grüße und noch viel Spaß beim networking
    susa aus Hamburg

    Antworten
    • Hallo Suza,

      na, wie mans nimmt! Ganz viel hat sich bei mir einfach so entwickelt. Klar, inzwischen gehe ich schon recht strategisch vor und habe einen kleinen Redaktionsplan, aber ich hab noch genug Luft um auch mal spontanen Eingebungen zu folgen.
      So ganz "business" oder ganz "privat" geht auch nicht – bei mir ist es immer irgendwie beides in veränderlichen Anteilen 🙂

      Lieber Gruß,
      Sonja

      Antworten
  2. Hallo Sonja,
    schön das du auch bei dieser Aktion mitmachst. Dein Bericht ist sehr interessant. Wahnsinn wie lange du schon blogst. Ich habe deinen Blog ja auch erst vor einer Weile entdeckt und lese deine Berichte immer sehr gerne.
    Liebe Grüße Sandy

    Antworten
    • Hallo Sandy,

      vielen Dank :). Die Aktion passte gerade perfekt, weil ich mich im Moment gedanklich viel mit dem Bloggen an sich beschäftige. Und so Fragen wie: Wo will ich hin? Was will ich erreichen? usw.

      Lieber Gruß,
      Sonja

      Antworten
  3. Liebe Sonja,
    Ich wusste gar nicht, dass du schon so lange bloggst!
    Hoch interessant, was du geschrieben hast! Ja, wenn es einen erstmal gepackt hat, lässt es einem nicht mehr los! Kenne ich irgendwoher;-).
    Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag!

    Liebste Grüße aus dem Süden,
    Annette

    Antworten
  4. Danke für deinen offenen Artikel, ich lese deine Sachen sehr gern und deine Ansichten sind nachvollziehbar für mich. Da ich nur privat blogge ist es mir einfach zu viel Zeit, da genieße ich lieber die Intensität des bloggen. Liebe Grüße Ingrid

    Antworten
    • Hallo Ingrid,

      auch das kann ich gut verstehen. Man muss das Bloggen ja auch nicht als Geschäft angehen – auch ich blogge in erster Linie aus Leidenschaft.

      Lieber Gruß,
      Sonja

      Antworten
  5. Liebe Sonja, dein Beitrag ist so toll geschrieben!
    Das ist ja Wahnsinn, dass du schon so lange blogst, auch wenn es die ersten Jahre eigentlich nur für dich und deine Familie war. Aber man erkennt in deinen Beiträgen nach wie vor, dass du es liebst was du machst und dass du keineswegs nur auf Geld aus bist.
    Wie du weißt, bin ich nun ja auch zu dem Punkt gekommen, bloggen ja, aber dann muss dieses teure und zeitaufwändige "Hobby" auch finanziert werden können. Daher freue ich mich riesig auf deine Blog-Reihe in der du tiefer auf dieses Thema eingehen wirst. Ich weiß, ich werde so viel von dir lernen!
    Übrigens bin ich da ganz deiner Meinung, der Blog ist das Herzstück, aber will man an die Leute rankommen, dann muss man auf anderen social media Kanälen aktiv sein. Bei mir passiert ja gerade nicht so viel auf meinem Blog, daher bin ich auch auf fb zum Beispiel nicht so aktiv gerade. Doch ist fb definitv die Nr. 1 bezüglich Traffic. Momentan schau ich aber am liebsten auf Instagram, was in der blogger-Welt los ist. Da mir die Zeit fehlt, ist es für mich das beste Medium momentan um up to date zu sein und nicht ganz den Faden zu verlieren.
    Ich bin ja ein riesiger Fan von dir. Es ist einfach irre wie du das alles mit Familie und Blog und Shop und und schaffst! Dann findest du noch Zeit, mir persönlich per E-Mail Tipps und Tricks zu verraten! Unglaublich! Du bist wirklich ein ganz toller und wundervoller Mensch! Schön, dass ich dich kennenlernen durfte!
    Fühl dich lieb gedrückt,
    Susanna

    Antworten
    • Liebe Susanna,

      da werde ich ganz rot, lieben Dank! <3

      Leider hänge ich gerade auch ein wenig in allem hinterher, sonst hätte ich dir längst auf deine jüngste Mail geantwortet *seufz*. Im Moment muss ich leider sehr gucken, wo ich meine Zeit hernehme, weil wir im Alltag sehr gefordert sind. Und als Nähblogger muss man ja auch ab und zu was nähen – da muss ich mich dann entscheiden, ob ich blogge oder nähe!

      Das mit dem Geld verdienen ist tatsächlich nicht so leicht oder klappt so reibungslos, wie man sich das vielleicht vorstellt. Aber darauf gehe ich ja in meiner Blogger-Reihe noch ein wenig ein :).

      Sei ebenfalls lieb gedrückt – ich freu mich schon auf unsere kommenden Projekte 😉

      Lieber Gruß,
      Sonja

      Antworten
  6. Liebe Sonja,
    dein persönlicher Einblick in dein Bloggerleben ist Klasse.
    Vieles kommt mir so bekannt vor 😉
    Wir Blogger sind wohl alle ähnlich "gestrickt". Auch ich bin lieber als Blogger unterwegs, da mir hier die direkte Kommunikation besser gefällt. Ein Herzchen hier und ein "liken" dort ist nicht das was mich motivieren könnte. Es ist mir einfach zu unpersönlich.
    Gemeinschaftsprojekte mit Bloggern (so wie z.B. unser gemeinsamer Blogsommer) finde ich total genial. Man lernt auf diese Weise so viele neue tolle Blogger kennen. Obwohl doch so weit voneinander entfernt kommuniziert man auf diese Weise miteinander und tauscht sich aus.
    Anregungen, Inspirationen und Hilfestellungen werden gegeben.

    Genau DAS sind für mich die Vorzüge des Bloggens.
    Ich hoffe, dass wir künftig noch ganz viele gemeinsame Projekte auf die Beine stellen werden.

    ♥liche Grüße
    Ellen

    Antworten
    • Liebe Ellen,

      da gebe ich dir in allem Recht! Und ich freue mich auch noch auf alle Projekte, die wir so starten werden! 🙂
      Ich denke auch, dass die Blogger-Gemeinschaft als solche doch irgendwie haltbarer ist als sie auf FB oder anderen Plattformen je sein könnte.
      Ich wink da immer gern rüber und zeig den Leuten, was ich hier alles mache (die Mehrheit meiner Leser kommt aktuell von Facebook), aber nur noch dort eine Seite zu haben – das würde mir nie und nimmer reichen!

      Lieber Gruß,
      Sonja

      Antworten
  7. Liebe Sonja,
    verzeih bitte, das ich jetzt erst bei Dir vorbei schaue…aber ich habe Deinen Post schon im Urlaub gelesen nur Kommentieren konnte ich von dort leider nicht.
    Dein Post ist wirklich sehr interessant und ich freue mich riesig, das Du an meiner BB Linkparty teilgenommen hast. Dadurch habe ich nämlich auch Deinen wundervollen Blog entdecken dürfen.
    Ich schicke Dir liebe Grüße und schaue jetzt bestimmt des Öfteren hier bei Dir vorbei
    Bettina

    Antworten

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